
Keine Preiserhöhung bei Quickmail: Bis zu 4 Millionen Schweizer Haushalte mit fairen Preisen erreichen
Die Quickmail Planzer AG sorgt für stabile Preise im Schweizer Briefmarkt. Trotz der weiterhin umkämpften Situation auf dem Schweizerischen Briefmarkt mit sinkenden Sendungsmengen, sinkenden Auflagen bei Print-Magazinen und Zeitungen sowie einer Steigerung der Schweizer Konsumentenpreise, verzichtet Quickmail auf eine Preiserhöhung für die Zustellung von adressierten und unadressierten Sendungen.
Quickmail nimmt für 2026 keine Preiserhöhungen vor. Die Preise für die Beförderung von adressierten und unadressierten Sendungen bleiben unverändert. Die Zustellung von Briefen, Mailings, Zeitschriften und Kleinwarensendungen an bis zu 4 Millionen Schweizer Haushalte bleibt also auch 2026 zu denselben Konditionen möglich.
Einsatz für Wettbewerb und faire Preise
Quickmail setzt sich seit der Gründung 2009 für Wettbewerb und faire Preise im Schweizer Briefmarkt ein. Diese kommen einem Grossteil der Schweizer Wirtschaft zugute. Allen voran den KMU, Verlagen und nichtgewinnorientierten Organisationen, die besonders auf bezahlbare Versandpreise angewiesen sind.
Carsten Vossmeyer, Geschäftsführer und Leiter Sales der Quickmail Planzer AG, sagt: «Versand- und Detailhändler, aber auch Verleger, NPO und die Tourismusbranche sind wichtige Kundengruppen für Quickmail. Viele von ihnen haben schwierige Jahre mit hohen Energie- und Papierpreisen bei gleichzeitig sinkenden Absätzen und Auflagen hinter sich. Mit dem Verzicht auf eine Preiserhöhung zeigen wir, dass Quickmail eine verlässliche Zustellpartnerin für unsere Kunden ist und bleiben will.»
Neben dem Verzicht auf eine Preiserhöhung setzt sich Quickmail weiterhin für die Abschaffung des veralteten Briefmonopols für adressierte Sendungen unter 50 Gramm ein. Vossmeyer sagt: «Auch 2026 darf Quickmail 75 % aller Briefe nicht befördern, weil sie weniger als 50 Gramm wiegen. Das ist ein eklatanter Wettbewerbsnachteil. Wer für Wettbewerb einsteht, sollte sich auch für die Abschaffung des Restmonopols einsetzen.»
Letzte Preiserhöhung im Januar 2024
Die letzte Preiserhöhung bei Quickmail trat per 1. Januar 2024 in Kraft. Die damaligen Mehreinnahmen wurden zu einem beträchtlichen Teil für die Erhöhung der Zusteller:innen-Löhne aufgewendet. In Regionen ohne Mindestlohn erhöhte Quickmail damals den Lohn um 2 %. In den Regionen mit Mindestlohn richtete sich die Anpassung nach den städtischen oder kantonalen Vorgaben.
Konditionen vergleichen lohnt sich
Durch den Verzicht auf eine Preiserhöhung lohnt sich ein Preisvergleich für alle Versender von adressierten und unadressierten Mailings, Katalogen, Zeitschriften, Werbe- und Kleinwarensendungen, die noch mit traditionellen Postdiensten versenden. Quickmail erreicht wöchentlich bis zu 4 Millionen Schweizer Haushalte und übernimmt für Versender auch die Abwicklung von allen Versänden ins Ausland bzw. vom Ausland in die Schweiz.
Quelle: www.quickmail-ag.ch
Schlagwörter: Quickmail