UPS führt in Mannheim Zustellung per E-Lastenrad ein

– Zustellung mit E-Lastenrad reduziert Emissionen und verbessert Luftqualität in der Innenstadt
– Mannheim ist jetzt eine von über 30 Städten weltweit, in denen UPS E-Lastenräder einsetzt

UPS (NYSE:UPS) weitet sein nachhaltiges Lieferkonzept nun auch auf Mannheim aus. Bei der Zustellung kommt ein Mini-Depot zum Einsatz, das sich im Bezirk Schwetzingerstadt in der Seckenheimer Straße befindet. Die UPS Mitarbeiter beladen die Lastenfahrräder hier mit Paketen und liefern diese im östlichen Teil der Stadt aus. Dadurch kann UPS jeden Tag ein dieselbetriebenes Zustellfahrzeug einsparen.

„Das wiederholte Halten und Anfahren im städtischen Verkehr spielt eine große Rolle beim Emissionsausstoß von Fahrzeugen. Durch den Einsatz der Lastenfahrräder sind nun täglich mehr als 80 unserer Stopps in Mannheim emissionsarm“, sagt Klaus Stodick, Referent für City Logistik bei UPS Deutschland. „Mit unseren City Logistik Lösungen reduzieren wir die Umweltbelastung in den Städten und bieten stattdessen eine gesündere und umweltfreundlichere Alternative. Mannheim ist damit jetzt Teil von mehr als 30 Städten weltweit, die ganz vorne mit dabei sind, wenn es um nachhaltige Alternativen für die Zustellung auf der ‚letzten Meile‘ geht.“

Seit Mitte Dezember 2018 nutzen die UPS Paketzusteller ein elektrisch unterstütztes Box Movr Cargobike und ein konventionelles Lastenfahrrad in den Bezirken Schwetzingerstadt und Oststadt.

Die Erfolgsgeschichte der UPS E-Bikes und City Logistik Lösungen begann 2012 in Hamburg. Das Logistikunternehmen liefert inzwischen in weltweit mehr als 30 Städten Pakete per Lastenfahrrad oder zu Fuß mit der Sackkarre aus, darunter Löwen (Belgien), Paris und Toulouse (Frankreich), Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Herne, Köln, Karlsruhe, München, Offenbach und Oldenburg (Deutschland), Dublin (Irland), London (Großbritannien) sowie die US-amerikanischen Städte Pittsburgh und Seattle.

Mit dem Ansatz der „rollenden Labore“, einer Flotte von rund 9.300 emissionsarmen Fahrzeugen, will UPS herausfinden, welche alternativen Kraftstoffe und Spitzentechnologiefahrzeuge sich am besten für unterschiedliche Routen und Einsatzgebiete eignen. Dazu zählen Fahrzeuge betrieben mit Ethanol-Kraftstoffen sowie mit Elektro-, Hybridelektro-, hydraulischem Hybrid-, Erdgas- oder Flüssigerdgasantrieb.

Quelle: www.ups.com

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.02.2019 in Mobiles, Nachhaltigkeit, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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