Platinwerbung

Werbung

Platinwerbung

Werbung
Mike Hane, Direktor für Produktmarketing im Bereich Transportmanagement bei Descartes, betont die Ergebnisse der jüngsten Descartes-Benchmarkstudie: Transport entwickelt sich zu einem strategischen Treiber für das Geschäftswachstum

Transportmanagement gewinnt an strategischer Bedeutung: Wachstum und KI treiben Investitionen voran

Descartes Systems Group veröffentlicht neunte Benchmark-Studie: 81 Prozent der Verlader und Logistikdienstleister werten Transportmanagement als Wettbewerbsvorteil – die strategische Relevanz erreicht ein Rekordniveau

Die Descartes Systems Group, der weltweit führende Software-as-a-Service-Anbieter für Logistikunternehmen, hat die Ergebnisse ihrer neunten jährlichen globalen Benchmark-Umfrage zum Transportmanagement veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass 81 Prozent der über 600 befragten Verlader und Logistikdienstleister Transportmanagement als Differenzierungsmerkmal oder strategischen Wettbewerbsvorteil betrachten. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Studie und zeigt, wie stark Transportmanagement inzwischen zur Unternehmensentwicklung und zur Zufriedenheit der Kunden beiträgt. Gleichzeitig sinkt der Anteil derjenigen, die Transport lediglich als Basisdienstleistung oder als unwichtig einstufen, auf 19 Prozent und erreicht damit den niedrigsten Stand seit Beginn der Erhebung.

„Die diesjährige Befragung zeigt deutlich, dass der Transport in den Unternehmen nicht mehr nur als Kostenfaktor gesehen wird, sondern immer stärker als strategischer Treiber für Kundennutzen und Geschäftswachstum“, sagt Mike Hane, Direktor für Produktmarketing im Bereich Transportmanagement bei Descartes und ergänzt: „Dieser Wandel wird laut den Studienergebnissen durch verstärkte Investitionen in Transportmanagementsysteme (TMS) unterstützt: Die Unternehmen streben an, Automatisierung und KI noch stärker in ihre Transportmanagementprozesse zu integrieren, um die Leistung und Wertschöpfung zu steigern.“

Obwohl die befragten Spediteure und Logistikdienstleister TMS zunehmend als essenzielle Lösung in modernen Technologielandschaften anerkennen, bestehen nach wie vor erhebliche Lücken bei Automatisierung und digitaler Reife. Nur 17 Prozent der Befragten haben ihre Abläufe vollständig automatisiert, während über ein Drittel stark oder überwiegend auf manuelle Prozesse angewiesen ist. Diese digitale Kluft ist besonders ausgeprägt zwischen Unternehmen mit branchenweit führender Finanzleistung (51 Prozent vollständig automatisiert) und solchen mit unterdurchschnittlicher Finanzleistung (fünf Prozent vollständig automatisiert). Letztere liegen in den Bereichen Automatisierung, KI-Nutzung und Wachstumserwartungen deutlich zurück.

Beim Einsatz generativer KI zeigt sich ein sehr hohes Aktivitätsniveau: 96 Prozent aller Befragten nutzen diese in ihren Betriebsabläufen. Die drei häufigsten Anwendungsfälle sind Dateneingabe (41 Prozent), Routen- bzw. Ladungsoptimierung (39 Prozent) und KI-gestützte Frachtprognosen sowie die automatisierte Ladungszuordnung beziehungsweise Kapazitätsplanung (jeweils 35 Prozent). Die wenigen Unternehmen (vier Prozent), die generative KI nicht nutzen, ordnen Transportmanagement eher als Pflichtfunktion ein und erwarten in den kommenden zwei Jahren mit höherer Wahrscheinlichkeit geringeres bis kein Wachstum.

Weitere zentrale Ergebnisse der Studie umfassen steigende TMS-Investitionen, mehr Fokus auf Sicherheit sowie positive Wachstumsaussichten: 80 Prozent der Befragten planen höhere IT-Ausgaben für TMS mit Schwerpunkten auf Performance-Management, Transparenz und Flottensteuerung. Die Überwachung von Spediteuren und Frachtführern (Versicherung, Sicherheit, Betrugsprävention) zählt zu den wichtigsten TMS-Funktionen, wobei die Befragten aus Nordamerika diese Funktion um sieben Prozent höher gewichten als ihre europäischen Kollegen. Insgesamt erwarten 72 Prozent der Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre ein jährliches Umsatzwachstum von mindestens fünf Prozent.

Für die Studie befragten Descartes und SAPIO Research 616 Teilnehmende, die zu gleichen Teilen aus Logistikdienstleistern (Makler, Spediteure und 3PL-Anbieter) und Verladern (Herstellern, Händler und Einzelhändler) bestehen und einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen angehören. Ziel der Umfrage war es, die aktuelle Rolle des Transportmanagements einzuschätzen, die wirkungsvollsten Technologien und Wettbewerbsstrategien zu identifizieren und einen Ausblick auf zukünftige Investitionen in Transport-IT zu geben. Die Befragten kamen aus den USA, Kanada und Westeuropa.

Weitere Informationen finden Sie in der Studie 9. jährliche Benchmark-Umfrage zum Transportmanagement.

Erfahren Sie mehr über Descartes‘ Transportmanagementlösungen.

Quelle: www.descartes.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.12.2025 in News (In- und Ausland).
Schlagwörter: