Ladegut-Sicherung auf der letzten Meile – „sicher“ muss nicht heißen „langsamer“!

Das süddeutsche Unternehmen allsafe hat auf der PostExpo in Hamburg neue Lösungen zur Ladungssicherung auf der letzten Meile gezeigt. In einem Elektro-Zustellfahrzeug der Marke Colibus installierte der Engener Spezialist für Ladegut-Sicherung verschiedene interessante Last-Mile-Delivery Lösungen.

Bild links: Stapel mit Boxen können mit einem Handgriff gesichert und dann einzeln entnommen werden. Das Rastermaß ist dabei flexibel und wird vom Hersteller auf die Boxengröße des Kunden angepasst. Die Stoppzeit wird damit minimiert, Betriebssicherheit für den Zusteller gewährleistet. Bild rechts: Im oberen Teil des Hecks ist das automatische System TransSAFE go verbaut. Es bietet bei der Paketzustellung mit Kastenfahrzeugen den Vorteil, Suchzeiten um bis zu 60 Sekunden pro Stopp zu reduzieren.

„Die eine richtige Lösung kann es nicht geben“ erklärt Key-Account-Manager Markus Weller: „ein Kurierfahrer benötigt anderes Equipment als ein Paketzusteller oder Frische-Lieferant. Wichtig ist uns immer, dass Ladungssicherung nicht dazu führt, dass der Zustellprozess langsamer und ineffizienter wird. Im Gegenteil schaffen wir es oft, dass der Output der Zusteller durch intelligente Gestaltung der Laderäume steigt.“

Das automatisch sichernde Netz „TransSAFE go“ ist beispielsweise eine gute Lösung für den losen Transport von Sendungen im Kastenwagen. Mit dem System LARS zeigt allsafe ein System zur Sicherung von Boxenstapeln und Dollytürmen, die en bloc geladen und dann mit einem Handgriff einzeln entladen werden können – und der verbleibende Boxenstapel bleibt ordnungsgemäß gesichert.

Quelle: www.allsafe-group.com

Foto „head“: In einem Fahrzeug der Marke Colibus zeigte allsafe verschiedene Ladungssicherungs-Lösungen für die letzte Meile.

Pressemitteilung veröffentlicht am 14.11.2018 in Mobiles, News (In- und Ausland).
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