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P2 Die Zweite Post – seit 10 Jahren auf solidem Wachstumskurs

Jubiläum der Netzgesellschaft der Briefdienste


P2 Die Zweite Post, feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Solides und kontinuierliches Wachstum kennzeichnen den Kurs des Verbunds. Im privaten Postmarkt ist die Netzgesellschaft fest mit den Briefdiensten verankert wie kein anderes Unternehmen.

Vor zehn Jahren startete P2 Die Zweite Post, in Deutschland. Ausschlaggebend für die Gründung war der Wunsch einiger Verleger und Verlagsgeschäftsführer großer Medienhäuser, eine unabhängige Austauschplattform und Gesellschaft zu etablieren. Elf Gründungsmitglieder taten sich 2007 zusammen und bildeten P2 Die Zweite Post, das operative Geschäft startete im Frühjahr 2008. Kein Gesellschafter soll durch seinen Anteil in das Geschäft eines Mitgesellschafters hineindirigieren können – diesen Leitgedanken verfolgten schon die Gründungsväter. Und er ist heute noch genauso gültig wie am ersten Tag. „Jeder Gesellschafter, also jeder Briefdienst, hat eine gleichwertige Stimme – egal, wie hoch der jeweilige Anteil am operativen Geschäft ist“, sagt Florian Jungmeier, Geschäftsführer von P2.

Heute sind 22 nationale und internationale Postdienstleister unter dem Dach von P2 miteinander vernetzt. Der Verbund sorgt dafür, dass die Zustellungen kostengünstig und im Bundesgebiet flächendeckend erfolgen. „Wir möchten einerseits den Kunden günstige Preise und andererseits unseren regionalen Briefdiensten gute Konditionen für die Zustellung bieten“, fasst Jungmeier die Zielsetzungen der Dachmarke zusammen. „P2 geht es um Effizienzgewinne für die im Netz organisierten Briefdienste, daher ist die Briefgesellschaft sehr schlank aufgestellt.“ Die Monatsgesamtmenge liegt aktuell bei 60 Millionen Sendungen. 6.000 Fahrzeuge und rund 45.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass diese auch schnell beim Empfänger ankommen. Neben der Deutschen Post AG ist P2 inzwischen eine starke Alternative auf dem deutschen Markt.

„Das Kerngeschäft unserer Gesellschafter ist die sogenannte letzte Meile, also die Zustellung an den Empfänger“, erklärt Jungmeier. P2 versteht sich daher selbst als Dienstleister für seine Gesellschafter und Partner, damit sie ihren Sendungsauftrag erfüllen können. „Wir kümmern uns um Abwicklung der Sendungsströme zwischen den Briefdiensten, also um die Steuerung der Transportlogistik und den HUB-Umschlag“, sagt Jungmeier. Doch damit nicht genug: Produktentwicklung, Marketingmaßnahmen sowie das Clearing (Verrechnung) der Sendungsströme gehören neben anderen Aufgaben ebenfalls zu den Leistungen der Netzgesellschaft.

Die Netzgesellschaft P2 weitet ihre Marktaktivitäten kontinuierlich aus. 2016 startete P2 beispielsweise das erste Hybridbriefportal für seine Partner, mittlerweile sind 16 Portale online. Auf diesem Weg können Unternehmensbriefe – ausgedruckt und kuvertiert – bereits am nächsten Werktag dem Empfänger zugestellt werden. „Wir entwickeln darüber hinaus für unsere Gesellschafter eine eigene P2-Lösung für die digitale Zustellung, der Secure-E-Mail, die bereits Ende dieses Jahres marktfähig sein wird“, berichtet Jungmeier. Einem weiteren soliden Wachstumskurs steht daher nichts entgegen.

„Wir, P2, sind das Netz der Briefdienste“, Florian Jungmeier – Geschäftsführer der P2 Die Zweite Post GmbH Co. KG

Quelle: www.die-zweite-post.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 12.06.2018 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
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