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DIE ZWEITE POST gründet „Arbeitsgruppe Mindestlohn“

Logoklein

P2 – DIE ZWEITE POST nimmt sich eines der Schwerpunktthemen im liberalisierten Postmarkt – des Mindestlohns – intensiv an.

Das laufende „Gesetzgebungsverfahren Mindestlohn“ und die damit verbundenen Unsicherheiten für alle Teilnehmer des „neuen Postmarktes“ zwingen P2 – DIE ZWEITE POST mit ihren Gesellschaften dazu, sich dieses Themas verstärkt anzunehmen. Dazu wurde jetzt die „Arbeitsgruppe (AG) Mindestlohn“ gebildet. Die AG wurde aufgefordert, für alle Häuser Lösungsmodelle zu erarbeiten, die es den P2-Gesellschaften ermöglicht, nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens bzw. Festsetzung des Mindestlohns die Betriebsfortführung zu sichern. Denn das „Damokles-Schwert Mindestlohn“ schwebt im freien Postmarkt bei dem ständigen Bestreben nach hochwertiger Qualitätssicherung nach wie vor über allen Postdienstleistern.

Dazu konnte die „AG Mindestlohn“ in der vergangenen Woche in ihrer ersten Sitzung in Hamburg den Fahrplan für eine grundlegende Analyse zur Erhebung von lohn- und betriebswirtschaftlichen Daten in kooperativer und nationaler Zusammenarbeit mit den einzelnen Gesellschaftern abstimmen.

Sobald erste betriebswirtschaftlich tragfähige Modelle erarbeitet sind, beabsichtigt DIE ZWEITE POST auf dieser Basis den begonnenen Dialog mit den Entscheidungsträgern im Gesetzgebungsverfahren sowie in Politik, Verbänden und Gewerkschaften zu intensivieren, um auf diesem Wege die zu Recht befürchteten Hürden der einzelnen Gesellschafter durch die sich verändernden Bedingungen abzufedern und wenn möglich mit einem speziellen Lohnstufenplan zum Mindestlohn zu überwinden.

Spätestens im Juli tagt die „AG Mindestlohn“ erneut zu einer zweiten Runde in Hamburg, um dann Vorschläge und Analysen zu der operativen Umsetzung weiter auszuarbeiten.

Quelle: www.die-zweite-post.de

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 17.04.2013 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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