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Postcon: Profi-Dienstleister für Poststellen

Druck

Die Welt ändert sich, die Aufgaben in den Unternehmen werden komplexer, die Erwartungen an die Mitarbeiter steigen – auch in der Poststelle. Professionalität, Dienstleistungsmentalität und Know-how sind gefordert. Um den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden, müssen Poststellenleiter ein breites Spektrum der Informations- und Datenlogistik abdecken. Und dabei ein wichtiges Thema im Blick behalten: die Portokosten.

Eine gut funktionierende Poststelle muss kompetent, leistungsfähig und effizient sein. Gleichzeitig soll diese zentrale Schnittstelle der Dokumenten- und Informationslogistik die Kosten im Auge haben. Da fällt der Blick schnell auf die vermeintlich einfachste Position: das Porto. Genau hier hat sich vieles verändert – und das zum Vorteil der Versender, bei genauem Hinsehen. Denn Vielfalt und Wahlfreiheit sind größer geworden – und in der Folge rücken natürlich die Leistungen und vor allem die Preise der verschiedenen Anbieter in den Fokus. Da lohnt es sich, alternative Anbieter zu vergleichen.

Doch sich mit ständig ändernden Konditionen auseinanderzusetzen, stellt Poststellenleiter angesichts der Vielzahl an Optionen vor Herausforderungen: Wo geht die Sendung hin – in die Region, innerhalb der Landesgrenzen oder außerhalb Deutschlands? Welche zeitlichen Vorgaben müssen eingehalten werden? Und lassen sich mit verschiedenen Laufzeitoptionen vielleicht sogar zusätzliche Kostenvorteile heben?

Experte im Kampf gegen zu hohe Portokosten sind die Spezialisten von Postcon: Als zuverlässiger Partner von Poststellen stellt der größte alternative Briefdienstleister Deutschlands über eine Milliarde Sendungen pro Jahr zu – kundenorientiert und günstig.

In Deutschland erreicht Postcon mit Dritten bundesweit jeden Haushalt: mit 12 eigenen Sortierzentren, über 2.000 Zustellern sowie u.a. rund 140 Zustellpartnern. Und das zu spitz kalkulierten Preisen.

Individuelles Porto statt starrer Postgebühren

Einheitstarife und standardisierte Preistabellen sind dabei längst nicht mehr aktuell. Heute sind individuelle Angebote gefragt. Deshalb gibt es bei Postcon kein Einheitsporto, sondern kundenindividuell kalkulierte Preise. Mit der „Porto-Spar-Lupe“ für regionale, nationale und internationale Ausgangspost holt Postcon noch mehr heraus. Denn je nach Sendungsart und -volumen sowie Zustellzeitraum lassen sich Extra-Einsparungen erzielen. Postcon Kunden berichten von zehn Prozent und mehr!

Gut und günstig gewinnt

Die Postcon Formel „gut und günstig“ gilt für Geschäftskunden, Druckdienstleister und den öffentlichen Sektor gleichermaßen. Ebenso für alle Sendungsarten: ob Geschäftsbriefe, Mailings, Broschüren oder briefkastenfähige Warensendungen. Vergleichen ist daher oberste Prämisse, wenn es um Preise geht.

Maßgeschneiderte Produkte aus einer Hand

Mit Postcon gibt es für jedes Versandstück aber nicht nur eine Optimierungsmöglichkeit, die Versendern aller Größenordnungen und Branchen einfach und effektiv Kosten spart. Der Briefdienstleister überzeugt seine Kunden auch mit Flexibilität. Haben die Poststellen zum Beispiel hohe Sendungsvolumina oder kurzfristige Einmalaufträge, federt der größte Alternativanbieter Deutschlands auch diese zuverlässig ab. Dabei entscheiden Poststellen selbst, welche Aufgaben Postcon übernehmen soll: Die Übergabe unsortierter, unfrankierter Mengen ist eine Option. Die komplette Inhouse-Verarbeitung eine weitere, und auch hier hat der Post-Profi passende Softwarelösungen für maximale Prozessoptimierungen parat. Dabei ist die Ausweisung einer nahezu beliebigen Anzahl von Kostenstellen möglich. Das schafft Transparenz bei der monatlichen Abrechnung.

Einhaltung der Kundenversprechen

Unabhängig von der Sendungsart steht Postcon für seine Kundenversprechen ein, ob Tagespost oder nachweisplfichtige Sendungen wie Einwurf-Einschreiben, Einschreiben mit Rückschein, Postzustellaufträge (PZA) nach den Vorgaben der Zilvilprozessordnung und elektronische Postzustellauftrag (ePZA). Der Zustellstatus nachweispflichtiger Sendungen ist kostenlos über das Kundenportal My Postcon abrufbar. Und sollte einmal ein Geschäftsbrief unzustellbar sein, dann greift das Postcon Redressmanagement ein – ein intelligentes, modulares System für unzustellbare Sendungen. So erfahren Versender den Grund für eine Redresssendung, möglichst mit der neuen Adresse des Empfängers.

Doch lohnen sich Aufwand und Kosten für Gedrucktes überhaupt noch? Warum überhaupt noch physisch versenden in Zeiten von E-Mail, Whats App und SnapChat? Weil Gedrucktes weiterhin mit vielen Vorteilen punktet, auch langfristig und nicht nur bei hochsensiblen, vertraulichen Inhalten wie Abrechnungen oder Vertragsunterlagen. Jede physisch zugestellte Sendung erzielt nachweislich höhere Aufmerksamkeit beim Empfänger, gerade auch bei den Digital Natives. Wenn es dann um Werbe- und Absatzinstrumente wie Mailings oder Katalog geht, ist ein optimal abgestimmter Mix aus klassischer Postsendung mit Verlinkung in die Online-Welt besonders effektiv, wie die Postcon Profis wissen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich bieten, lässt sich in einem persönlichen Beratungsgespräch eruieren.

Gut. Günstig. Postcon.

Weitere Informationen und Ihr individuelles Angebot

unter 0800 3 533 533 oder www.postcon.de.

Pressemitteilung veröffentlicht am 19.04.2016 in Briefdienste, News (In- und Ausland).
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