Die Besten der Besten nutzen im Lieferkettenmanagement auch Open Source Software und Künstliche Intelligenz. Ralf Düster, Vorstandsmitglied von Setlog betont: „Wer sich auf kooperatives Arbeiten einlässt, benötigt im Unternehmen ein neues Mindset.“ Foto: Timothy Muza / unsplash; Setlog

Lieferketten-Management: Die zehn wichtigsten Trends für 2024

– Komplexität steigt, weil trotz Fachkräftemangel und Kostendruck Resilienz- und Nachhaltigkeitsstrategien aufgebaut werden.

– SCM-Experten von Setlog stellen nach Gesprächen und Analysen zentrale Thesen auf.

Es ändert sich was im Supply Chain Management: Während jahrelang das Thema Kostensenkungen weit oben auf der Agenda der Manager stand, kümmern sich diese künftig vermehrt um die Themen Fachkräftemangel, Nachhaltigkeit und Resilienz. Ralf Düster, Vorstandsmitglied des Bochumer SCM-Softwarespezialisten Setlog, zeigt auf, welche Trends im Jahr 2024 wichtig werden. Seine Aussagen fußen nicht nur auf Gesprächen mit Experten aus der Wirtschaft und der Forschung, sondern auch auf Daten von Setlog-Kunden, die das SCM-Tool OSCA im Einsatz haben. Allein in den Bereichen Fashion und schnell drehende Konsumgüter sind das rund 100 Marken, darunter zum Beispiel Tom Tailor, KiK, Karl Lagerfeld, Jack Wolfskin und Wenko.

Auf einen Blick: Die zehn wichtigsten SCM-Trends im Jahr 2024

  • Fachkräftemangel zwingt zum Handeln
  • Nachhaltigkeitsgesetze und Kreislaufwirtschaft fordern bessere Prozesse
  • Resilienzaufbau bei gleichzeitigem Kostendruck
  • Transparenz nimmt an Bedeutung zu
  • Supply Chain as a Service wird wettbewerbsentscheidend
  • ERP-Silos werden abgebaut
  • Globale und regionale Ketten werden gemischt
  • Cyber-Security wird Chefsache
  • Automatisierungsprojekte schreiten voran
  • Open Source Software überzeugt immer mehr

 Im Detail: Die zehn wichtigsten SCM-Trends im Jahr 2024

  1. Fachkräftemangel zwingt zum Handeln

Der Fachkräftemangel bringt Unternehmen in Industrienationen in immer schwierigere Lagen. Und es wird nicht besser: Der demographische Wandel in Ländern wie beispielsweise Deutschland bringt noch mehr Druck aufs Management. Untersuchungen zeigen, dass in manchen Gebieten rund ein Drittel der Ausbildungsbetriebe, die nicht alle Ausbildungsstellen vergeben konnten, keine einzige Bewerbung erhielt.

Wer sich von der Masse abheben will, bietet den vorhandenen und künftigen Mitarbeitenden attraktive Rahmenbedingungen. Führende Firmen intensivieren zudem ihr Engagement in der beruflichen Orientierung und gehen auf die Bedürfnisse der Generation Z ein. Wie Studien zeigen, legen junge Menschen einen hohen Wert auf flache Hierarchien und wünschen sich moderne IT-Technik im Berufsalltag. Viele Firmen können und müssen noch effizienter werden oder Arbeitsplätze attraktiver gestalten. Damit mehr Lkw-Fahrende beispielsweise abends wieder zuhause sind, will der Speditionsverbund Elvis ein Begegnungsnetzwerk für Lkw-Komplettladungen aufbauen.

Die Besten der Besten differenzieren zudem ihre Strategie bei der Personalsuche – beispielsweise nach Generationen oder Potenzialgruppen wie Seiteneinsteiger oder ausländische Kräfte. Sie bieten ferner unterschiedliche Bindungsprogramme und zeigen Perspektiven durch flexible Arbeitszeiten, Elternzeit sowie Aus- und Weiterbildungsaktionen auf.

  1. Nachhaltigkeitsgesetze und Kreislaufwirtschaft fordern bessere Prozesse

Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) sind nicht nur Top-Themen für Konzerne, sondern auch für Mittelständler. Geschäftspartner, Verbraucher aber auch die Politik fordern die Unternehmen zum schnellen Handeln auf. Die EU schiebt ein umfassendes Lieferkettengesetz an. In den Vereinigten Staaten gilt etwa der Uyghur Forced Labor Prevention Act (UFLPA), zudem treiben einzelne Bundesstaaten neue Gesetze voran. Immer mehr Firmen haben die Senkung von Kohlendioxid-Emissionen sowie die Einhaltung des Lieferkettengesetzes ganz oben auf die Agenda gesetzt. Wirksame Klimaschutzmaßnahmen erfordern aber ein Umdenken in den Köpfen der Mitarbeitenden sowie eine Modifizierung der aktuellen Arbeitsprozesse.

Manager machen sich zudem vermehrt Gedanken, wie sie Strategien aus der Kreislaufwirtschaft umsetzen können, damit weniger Waren vernichtet werden. Firmen, die den Weg ihrer Produkte von der Entwicklung über die Beschaffung sowie der Produktion bis hin zum Versand nicht nachvollziehen können, werden es schwer haben, die neuen Anforderungen von Regierungen, Verbraucherverbänden und Kunden zu erfüllen. Kleine Unternehmen sind in vielen Ländern noch von den Lieferkettengesetzen ausgeschlossen. Doch im Alltag müssen sie sich trotzdem damit beschäftigen, spätestens wenn die neue europaweit gültige „Lieferkettenrichtlinie“ zum Tragen kommt (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, kurz CSDDD). Sie orientiert sich am französischen „loi de vigilance“ sowie am deutschen Lieferkettengesetzt und enthält Sorgfaltspflichten, die vor allem die Themen Umweltschutz und Einhaltung der Menschenrechte aufgreifen. Für Mittelständler gilt: Mit Konzernen kommen sie inzwischen nur noch ins Geschäft, wenn sie sämtliche neuen Vorschriften erfüllen.

  1. Resilienzaufbau bei gleichzeitigem Kostendruck

Extremwetterereignisse, politische Krisen, Pandemien: Weil sich die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in den vergangenen Jahren veränderten, haben sich auch die Prioritäten von Supply Chain Managern verschoben. Früher stand etwa das Thema Kostensenkungen in der Lieferkette allein ganz oben auf der Agenda. Spätestens seit der Covid-19-Pandemie, als selbst in hochentwickelten Ländern bestimmt Produkte zeitweise nicht in den Regalen zu finden waren, gewannen die Themen Warenverfügbarkeit und Resilienz immer mehr an Bedeutung. Grundsätzlich gilt: Ein resilientes Lieferkettenmanagement ermöglicht es den Verantwortlichen, die Supply Chain nach externen Ereignissen wieder möglichst schnell in Betrieb zu nehmen.

Zudem gilt: Grundsätzlich führt eine Diversifikation innerhalb der Lieferkette zu einer besseren Resilienz. Für ein robustes Supply Chain Management bauen führende Unternehmen daher für sensible Produkte, Materialien und Komponenten ein breites Portfolio an Zulieferern sowie verschiedene Transportwege auf. Dennoch dürfen sie das Thema Kostensenkung nicht aus den Augen verlieren. Die Besten der Besten haben bereits ein Kostenbewusstsein innerhalb der Belegschaft geweckt. Wer in diese Richtung gehen will, sollte die Mitarbeitenden in die Umsatz- und Kostenentwicklung mit offener und transparenter Kommunikation einbinden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine stärkere Flexibilisierung. Firmen müssen die größten Kostentreiber identifizieren und Maßnahmen entwickeln, diese zu reduzieren.

  1. Transparenz und Kollaboration nimmt an Bedeutung zu

Transparenz ist die Voraussetzung für resiliente und diversifizierte Supply Chains. Wenn sie erfüllt ist, können die Manager schneller erkennen, welcher Bereich in der Kette durch ein externes Ereignis betroffen ist. Wegen der starken Volatilität in der Wirtschaft stellen viele Firmen existierende Kontrakte auf den Prüfstand. Flexibilität spielt bei der Neuausrichtung der Verträge eine zentrale Rolle. Um besser planen zu können, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen allen Partnern entlang der Supply Chain nötig, die oftmals neue Kommunikationsplattformen erfordert. Über moderne IT-Tools können Daten geteilt, Kräfte gebündelt und schnelle Entscheidungen bei dynamischen Nachfrageschwankungen getroffen werden. Firmen, die IT-Tools und geeignete Algorithmen einsetzen, um Nachfrage und Angebot global zu steuern, werden gegenüber dem Wettbewerb, der noch mit E-Mails oder Tabellenkalkulationen in diesem Bereich agiert, einen entscheidenden Schritt voraus sein. Führende Firmen schreiben sich das Thema Kollaboration nicht mehr nur auf die Unternehmensfahnen, sondern setzen sie im Alltag um – sowohl in internen Teams als auch in der firmenübergreifenden Supply Chain zwischen allen beteiligten Partnern. Alle haben – auf der Basis spezifischer Rechtegruppen – Zugriff auf Daten und tauschen diese laufend aus. Idealerweise in Echtzeit. Mithilfe von Plattformen verbessern Firmen die Effizienz und die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette.

  1. Supply Chain as a Service wird wettbewerbsentscheidend

Software as a Service (SaaS) wird seit Jahren als Dienstleistung von Unternehmen in Anspruch genommen. Doch immer mehr gehen dazu über, einen Teil ihrer Lieferkette auszulagern – beispielsweise Fertigung, Distribution, Beschaffung, Logistik oder Transportmanagement. Die digitale Lieferkette der Zukunft wird die Notwendigkeit des Outsourcings für Unternehmen verstärken, also die Nutzung von Supply Chain as a Service (SCaaS) beziehungsweise Dienstleistungen von Spezialisten für Fourth Party Logistics (4PL). Dieser Trend wird laut Studien immer wichtiger, weil viele Unternehmen nicht das Fachwissen, das Geld und die Ressourcen haben, alle verfügbaren neuen Technologien zu nutzen, um die zunehmende Komplexität in den Lieferketten eigenständig abzuwickeln. Allenfalls große Konzerne werden diese Arbeit künftig intern erledigen – zumindest zum Teil. Die Fachleute von Gartner sind davon überzeugt, dass sich dieser Trend verstärkt. Denn zu den Vorteilen des Übergangs zu einer digitalen Lieferkette gehören eine durchgängige globale elektronische Konnektivität, eine höhere Produktivität, niedrigere Kosten, ein besserer Service sowie eine höhere Flexibilität. Wird diese Entwicklung nicht vorangetrieben, führt das zu einem Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und damit zu finanziellen Problemen.

  1. ERP-Silos werden abgebaut

Kleine Unternehmen stützen sich auf ein oder zwei, manche Großkonzerne auf 20 oder mehr hausinterne Systeme. Bereits vor der Corona-Krise kamen die Ineffizienzen dieser Silos zutage. Covid-19 wirkte als Booster. Das parallele Nutzen mehrerer Systeme hat Bestandspuffer künstlich aufgestockt, den Informationsfluss gebremst und hohe IT-Kosten für Schnittstellen, Wartung und Upgrades mit sich gebracht. Immer mehr Firmen reißen ihre Silos ein, da sie sich weder den Aufwand noch den damit verbundenen Ärger länger leisten können. Branchenführer verlagern ihre Supply Chain-Workflows auf eine kollaborative Netzwerkplattform, die über alle Silos hinweggeht und sowohl eine Datenteilung als auch einen echten Datentransfer abteilungs- und unternehmensübergreifend ermöglicht. Durch REST-API verbundene Lösungen mit intelligenter IT-Architektur brechen Silos auf und ermöglichen ein kollaboratives, firmenübergreifendes Arbeiten mit idealem Datenaustausch.

  1. Globale und regionale Ketten werden gemischt

Unternehmen brauchen eine Mischung aus globalen und regionalen Wertschöpfungsketten. Nach Krisen können Unternehmen Bereiche identifizieren, in denen eine regionale Fertigung sinnvoll ist, trotzdem profitiert die Wirtschaft von der Globalisierung und Vernetzung.

Unternehmen müssen, abhängig von der Branche, individuelle Wege im Einkauf gehen, um resilienter zu werden. Nach der Coronapandemie begannen führende Unternehmen damit, zu analysieren, in welchen Bereichen eine regionale Fertigung Sinn macht. Untersuchungen von Autobauern ergaben, dass Re- oder Nearshoring bestimmter Produkte oder Komponenten sinnvoll ist. Das ist unter Umständen zwar teurer, doch die Ketten werden dadurch stabiler. Im Konsumgüterbereich hingegen macht es aufgrund des enormen Kostenunterschieds zwischen Europa und den USA auf der einen Seite und Asien auf der anderen eher Sinn, die Fertigung weitestgehend in Fernost und den bisherigen Beschaffungsländern zu belassen, ohne nahegelegene Fabriken zu suchen oder gar neu zu bauen. Hohe Energiekosten, steigende Zinsen oder die nur langsam sinkende Inflation sind Argumente, die bei vielen Industrien gegen einen Auf- oder weiteren Ausbau von Near- oder Reshoring sprechen. Zudem gilt: Wenn es um den Gewinn einer Firma geht, bekommen Einkauf, Beschaffung und Supply Chain Management immer mehr Bedeutung. Denn die Möglichkeiten, im unteren und mittleren Warensegment höhere Preise durchzusetzen, sind selten geworden. Preise werden für die Kunden durch Einkaufsplattformen immer transparenter. Gewinne werden heute durch Beschaffung – oder genauer – durch Prozessoptimierungen erwirtschaftet.

Experten sind sich einig: Kollaboration von Unternehmen mit Lieferanten, Einkaufbüros, Fabriken, Prüflaboren, Logistikdienstleistern und Händlern werden immer wichtiger. Deshalb werden Firmen künftig ihre Business-Netzwerke weiter stärken und verstärkt Kooperationen zwischen Industrie, Logistik und IT suchen. Während der Covid-19-Pandemie stellten sie fest, dass ihre firmenzentrierten Systeme nicht besonders gut funktionieren. Die Vorreiter in den verschiedenen Branchen nutzen daher Tools und Plattformen, die das sichere Teilen von Daten ermöglichen sowie enge kollaborative Arbeitsabläufe in puncto Prognosen, Bestellungen, Produktion, Kapazitäten, Lieferung und Lagerbeständen in Echtzeit unterstützen. Da diese Zusammenarbeit einen besseren ganzheitlichen Warenfluss garantiert und die optimale Nutzung von Daten und der verbesserte Informationsfluss Fehler, Verzögerungen und Ineffizienzen eliminieren, können alle Akteure Kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit mithilfe von Unternehmensnetzwerken stärken.

  1. Cyber-Security wird Chefsache

Da es in der jüngsten Vergangenheit zu mehr Cyber-Angriffen mit schwerwiegenden Folgen für Firmen kam, ergriffen Unternehmen zusätzliche Maßnahmen zum Schutz gegen Kriminelle. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat 2022 jedes zweite befragte Logistikunternehmen in Deutschland seine IT-Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Das Management der IT-Sicherheit wird laut der Erhebung in den meisten Unternehmen entsprechend hoch angesiedelt: In fast neun von zehn Unternehmen wird der Bereich IT-Sicherheit auf Vorstands- beziehungsweise Geschäftsführungsebene verankert. Führende Unternehmen schulen zudem ihre Mitarbeitenden regelmäßig zu diesem Thema und lassen Sicherheitsaudits anfertigen. Und das ist gut investierte Zeit: Denn die Instrumente für Cybersicherheit sind vorhanden, die größte Schwachstelle aber ist der Mensch. Cyberangriffe haben gezeigt, dass auch große Unternehmen mit fachkundigen IT-Spezialisten tagelang lahmgelegt und geschädigt werden können. Speziell in der Logistik und im Lieferkettenmanagement spielt das Thema eine immer wichtigere Rolle, weil wegen der immer stärkeren Vernetzung und Digitalisierung der Unternehmen, Cyberkriminelle Zugang zu sensiblen Daten bekommen können. Und diese Daten stammen in der Regel nicht nur aus der unmittelbar betroffenen Firma, sondern auch aus dessen Netzwerk.

  1. Automatisierungsprojekte schreiten voran

Zwar sind aufgrund der weltweiten politischen Rahmenbedingungen und dem aktuellen Verbraucherverhalten in manchen Branchen die Firmenkassen nicht so gefüllt wie noch vor einigen Jahren. Dennoch treiben viele Unternehmen bereits begonnene Automatisierungs- und Digitalisierungsprojekte weiter voran oder stoßen neue an. Denn Fakt ist: Nur die, die mit der Hochleistungslogistik und höchsten Service-Levels mithalten können, führen den Markt an. Budgets für die Bereiche Automatisierung, Robotik, Digitalisierung, Energiesparen und Personal einzuplanen, ist gut investiertes Kapital. In der innerbetrieblichen Logistik müssen dafür beispielsweise manuelle Prozesse automatisiert und digitalisiert werden. Robotik und maschinelles Lernen spielen eine große Rolle, um zum einen schnell zu sein und zum anderen die Fehlerquote minimal zu halten. IT-Experten betrachten die Digitalisierung entlang der gesamten Supply Chain und stoßen in mehreren Kettengliedern gleichzeitig neue Projekte an – jüngst machte beispielsweise der Einsatz des digitalen Frachtbriefs (eCMR) international Schlagzeilen.

  1. Open Source Software überzeugt immer mehr

Die Nutzung von Open Source Software als Betriebssysteme für Computer ist nichts Neues. Im Supply Chain Management sträubten sich jedoch viele IT-Abteilungen gegen diesen Trend. Dabei gibt es inzwischen sehr erfolgreiche Praxisbeispiele auf Basis klarer Regeln – wie etwa die der Open Logistics Foundation. Deren Mitglieder investieren nicht mehr Dutzende Stunden, um simple Standardschnittstellen selbst zu programmieren, sondern nutzen bereits vorhandene Schnittstellen ihrer Partner, mit denen sie zum Teil im harten Wettbewerb stehen. Wer sich auf so ein kooperatives Arbeiten einlässt, benötigt aber im Unternehmen ein neues Mindset. Ein Umdenken ist auch bei anderen Themen nötig – etwa beim Vertrauen auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz bei Entscheidungen. Eines ist jedoch klar: Die Besten der Besten werden Prozesse noch stärker automatisieren und die Vorteile Künstlicher Intelligenz im Bereich präskriptive Analytik sowie autonomer Agenten nutzen, um Effizienzgewinne zu erzielen. Mit neuen Tools und Technologien können Unternehmen von der Planung bis zur Auslieferung Tempo machen, Puffer abbauen, Prozesse effizient steuern und letztlich so auch dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Bei allen Aktivitäten im Bereich IT gilt mehr denn je: Unternehmen müssen sich professionell vor Hackerangriffen auf ihre Systeme schützen – das haben etwa die schwerwiegenden Folgen der jüngsten Attacken auf IT-Landschaften großer Logistikunternehmen gezeigt.

Quelle: www.setlog.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 23.11.2023 in News (In- und Ausland).
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