Sascha Hagedorn, Geschäftsführer der Parcel Broker GmbH

Keine falsche Scheu

Viele Händler verhalten sich beim Exportgeschäft – insbesondere in Drittländer – noch immer zurückhaltend. Wo aber hier große Potenziale liegen und was es bei solchen Transaktionen zu beachten gilt, weiß Sascha Hagedorn, Geschäftsführer der Parcel Broker GmbH und Experte für Valorenversand:

„Konkurrenz herrscht in allen Branchen, ganz egal um welches Produkt beziehungsweise welche Leistung es geht. In den letzten Jahren hat sich ein großer Wettbewerb mit einem engen Rennen um die Spitze entwickelt. Um Kunden zu binden oder neue zu gewinnen, kommt es heute mehr denn je auf den angebotenen Service an. Denn: Häufig unterscheiden nur noch Nuancen die offerierten Waren, sodass die Qualität der Kauferfahrung und das Spektrum an möglichen Dienstleistungen den Ausschlag geben. Deswegen sollten Anbieter stets alle Potenziale ausschöpfen, indem sie vorhandene Optionen genau ausloten.

Tatsächlich schrecken viele Händler trotz dieser Umstände vor dem Thema Export in Drittländer zurück – dabei eröffnet sich hier eine große Chance. Mit ihrer Zurückhaltung werfen sie sprichwörtlich bares Geld weg und verbauen sich eine Nische, die den Unterschied zur Konkurrenz macht. Deswegen sollten Händler ihre Scheu ablegen. Doch wie lässt sich ein solches Geschäft erfolgreich gestalten?

Partner als Dosenöffner

Wer einen Export in ein Drittland realisieren möchte, muss auf bestimmte Besonderheiten achten. Neben verbrauchsteuerrechtlichen Verfahrensbestimmungen spielen auch die zollund außenwirtschaftsrechtlichen Bestimmungen bei Ausfuhren von Waren in Drittländer oder Drittgebiete eine essenzielle Rolle. Hinzu kommt die Pflicht der Erstellung einer elektronischen Ausfuhranmeldung, sofern die Ware den Wert von 1.000 Euro übersteigt. Zudem sind verschiedene Dokumente für die Einfuhr erforderlich, die variieren und von den Bestimmungen im Empfängerland abhängen. Häufig scheitern potenzielle Exportgeschäfte, da Händler die Liste an Vorgaben als abschreckend empfinden. Aus diesem Grund sollten sie sich für einen Partner mit Expertise auf diesem Gebiet entscheiden und somit möglichen Umsatzzuwachs nicht ungenutzt lassen. Darüber hinaus spart die professionelle Abwicklung wertvolle Zeit ein, die sich an anderer Stelle sinnvoll einbringen lässt.

Weg frei fürs Geschäft

Beginnend mit der Exportanmeldung und abschließend mit Importservice im Drittland sowie Übergabe an der Haustür übernimmt der Versandexperte alle wichtigen Komponenten rund um die Lieferung. Ein weiterer wichtiger Punkt: Der Auftraggeber hat während des gesamten Prozesses online die Möglichkeit, die Lieferkette einzusehen und somit den Status abzurufen – inklusive automatisierter Zolldokumentation. Sollte eine Zustellung nicht möglich sein, kümmert sich der Experte zudem um die Aufbewahrung im Empfängerland. Anschließend nimmt er einen weiteren Versuch vor, die Sendung zu übergeben. Für den Händler deckt der Partner also alle notwendigen Schritte ab, sodass dieser Exportgeschäfte problemlos abwickelt – ohne Scheu, großen Aufwand und zu viele Gedanken.“

Quelle / Weitere Informationen über die Parcel Broker GmbH unter www.parcelbroker.de.

Pressemitteilung veröffentlicht am 15.02.2023 in News (In- und Ausland).
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