DOXNET-Konferenz: Erfolgreicher Re-Start

DOXNET 2021 – Fachkonferenz & Ausstellung

Die 23. DOXNET-Jahreskonferenz & Ausstellung in Baden-Baden hat erneut bewiesen, dass sie ein „Must have“ im Kalender von Dokumentenprofis ist. Mit über 500 Anmeldungen wurden die Erwartungen des Vorstands deutlich übertroffen. Der Verband präsentierte sich wieder in Höchstform: Der Qualität und Anziehungskraft des Branchentreffens hat die exakt 803 Tage andauernde Zwangspause nicht geschadet.

Die Lust auf ein reales Treffen nach so langer Zeit war den Teilnehmenden deutlich anzumerken. Fast sprachlos blickte DOXNET-Chef Udo Schäfer bei der Begrüßung ins Auditorium: Die Anmeldezahl hatte in den vergangenen Wochen kurzfristig deutlich angezogen, umso größer sei heute die Erleichterung, dass sich der enorme Aufwand im Vorfeld gelohnt hat. „Ich bedanke mich bei den Mitgliedern für ihre Treue und bei meinen Vorstandskollegen für die großartige Organisation des Jahrestreffens, was in diesem Jahr noch anspruchsvoller war als ohnehin“, sagte Schäfer, der in seinen Dank auch die Sponsoren mit einbezog: „Diese Unterstützung ist keine Selbstverständlichkeit“, sagte er. „Unser Fundament ist und bleibt das Networking, das ist der Wert von DOXNET“, hob Udo Schäfer die Bedeutung eines realen Treffens hervor.

Der DOXNET-Chef sprach den Aktionsplan an, mit dem die Arbeit des Verbands neu strukturiert wird, dazu gehört unter anderem ein neues Corporate Design für einen durchgängigen Wiedererkennungswert.

Trotz der besonderen Umstände im Zusammenhang mit der Pandemie, verbunden mit einer monatelangen Zwangspause für reale Veranstaltungen, hat DOXNET die Zahl seiner Mitglieder nicht nur gehalten, sondern sogar auf einen Höchststand gesteigert. „Wir sind gut durch die vergangenen schwierigen Monate gekommen“, hielt Schäfer fest. Schließlich eröffnete er das Programm, das keine Wünsche offen ließ.

Die Rolle des „Eisbrechers“ meisterte Dr. Jens Wegmann vom „Institut für Prozessoptimierung in der Datenverarbeitung“ grandios. Der Kölner Schauspieler Jan Ditgen schlüpfte in seine Paraderolle als Experte für „Digitales Dokumentenmanagement 4.0“. Seine „Comedy-Rede“ glich einem Parforceritt durch ein weites Themenspektrum, auf das er seine ganz eigenwillige Sicht hatte.

Augenzwinkernd und nicht ganz seriös, dafür umso unterhaltsamer und kurzweilig erläuterte er komplexe Prozesse, ordnete künstliche Intelligenz ein und stellte seine Erfolgsformel HEGNWZD („Hauptsache es gibt noch was zu drucken“) vor. Dr. Bergmann alias Jan Ditgen lieferte einen lockeren Einstieg in das folgende abwechslungsreiche Vortragsprogramm.

Auch das Messegelände war erneut sehr gut frequentiert. Die Unternehmen stellten an ihren Ständen sich und ihr Portfolio vor und standen den Messebesuchern für Fragen zur Verfügung.

Das Abendprogramm setzte wie gewohnt Glanzlichter: Der Abschluss des ersten Tages fand traditionell im Kulturhaus LA8 statt, die historische „Trinkhalle“ Baden-Baden bildete  den Rahmen für den krönenden Abschluss des zweiten Tages.

Udo Schäfer war am Ende der drei Tage sehr erleichtert über den gelungenen Verlauf und das Verständnis der Teilnehmer, insbesondere im Hinblick auf die wegen der Pandemie verschärften Eingangskontrollen. Er beschloss die Jahreskonferenz mit einem Ausblick auf die anstehenden DOXNET-Veranstaltungen (siehe gesonderte Pressemitteilung).

Die 23. DOXNET-Jahreskonferenz hat eindrucksvoll die Bedeutung eines realen Treffens unter Beweis gestellt. Die wichtigste Veranstaltung von DOXNET jedenfalls ist hervorragend aus der Zwangspause gekommen.

Quelle: www.doxnet.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 21.09.2021 in News (In- und Ausland), Sonstige Produkte / Services / Dienstleistungen.