Brexit-Checkliste von MBE

Leitfaden für den Versand nach und aus Großbritannien

Der Brexit verlangt europäischen Logistikern viel ab. Seit diesem Jahr müssen Waren, die nach und aus Großbritannien versandt werden, den Zoll passieren. Für Unternehmen heißt es, ihre Versandprozesse an die neuen Umstände anzupassen. Mail Boxes Etc. (MBE), Experte für internationalen Versand, erklärt anhand einer Checkliste, was beim Export auf die Insel zu beachten ist.

 Versand zwischen der EU und Großbritannien in Post-Brexit-Zeiten – MBE hat eine Checkliste veröffentlicht, die zeigt, wie es funktioniert. Darin finden Interessenten alle wichtigen Änderungen und neuen Anforderungen. Wer die Tipps beachtet, geht sicher, dass seine Sendungen ihren Bestimmungsort problemlos erreichen und keine Zollgebühr anfällt. So ist es beispielsweise notwendig, für jede Sendung eine Zollbefreiung zu beantragen, obwohl diese zwischen Großbritannien und der EU explizit vereinbart wurde. Außerdem muss sich jeder Absender für eine EORI-Nummer registrieren und eine Zollerklärung erstellen. Diese muss eine Handels- oder Pro-forma-Rechnung und eine Präferenzerklärung auf Englisch beinhalten. Darüber hinaus ist es verpflichtend, den Wareninhalt und Warenwert genau anzugeben. „Der Brexit stellt die europäische Logistik vor große Herausforderungen. Als Versanddienstleister bieten wir unseren Kunden weiterhin eine reibungslose Zustellung ihrer Sendungen nach Großbritannien. Mit unserer Checkliste unterstützen wir Unternehmen dabei, die neuen Anforderungen auch hinsichtlich Zollformalitäten zu bewältigen“, sagt Joachim Schuckmann, Network Sales & Operations Supervisor bei MBE.

Die komplette Checkliste für den Versand nach und aus Großbritannien können Interessenten hier herunterladen: https://www.mbe.de/de/brexit

Quelle: www.mbe.de

Foto „head“: Mail Boxes Etc. unterstützt Unternehmen beim Versand nach Großbritannien  

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.05.2021 in News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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