Die größten Fehler im Standalone-Mail-Marketing

Wie Fallstricke in digitalen Werbekampagnen vermieden werden

Marketing mit E-Mails erzielt auch bei Standalone-Kampagnen einen hohen Return on Investment (ROI). Aber: „Das Werbemittel birgt Fallstricke“, warnt Corc Uysal, Geschäftsführer der Agentur Interactive One in Erlangen, die jetzt eine Übersicht mit den größten Fehlern im Standalone-Mail-Marketing erstellt hat. Das Fazit: Nur bei professionellem Einsatz können einmalige und aktionsbezogene Werbebotschaften kostengünstig und reichweitenstark den Online-Mix ergänzen. Obendrein bietet der Kommunikationskanal jedoch zahlreiche Key Performance Indicators (KPI) zur Optimierung von Kampagnen.

Die E-Mail ist aus dem modernen Leben nicht weg zu denken. 87 Prozent aller deutschen Internet-User, so aktuelle Marktschätzungen, versenden und empfangen regelmäßig Mails. Daher eignet sich der Direktkanal zur Kundenansprache auch für Standalone-Kampagnen, die sich an Neukunden richten. „Es wäre oftmals ein Fehler, im Rahmen einer Werbekampagne auf diesen kostengünstigen und reichweitenstarken Kanal zu verzichten“, betont Marketingexperte Corc Uysal. Allerdings weisen Marketingaktionen zu oft gravierende Mängel auf. „Nur professionell und sorgfältig durchgeführtes Standalone-Mail-Marketing ist auch wirklich effizient“, warnt Uysal.

In einer Übersicht hat die Erlanger Spezialagentur Interactive One daher jetzt die größten Fehler im Standalone-Mail-Marketing zusammengestellt. Negative Folgen kann zum Beispiel die falsche Auswahl der Partner und Agenturen haben. Als neutrale Schnittstelle zwischen Mailboxprovidern und Versendern kommerzieller E-Mails hat sich dabei die Certified Senders Alliance etabliert. „Beim Standalone-Mail-Marketing arbeitet Interactive One ausschließlich mit erfolgreichen, CSA-zertifizierten Dienstleistern zusammen“, stellt Geschäftsführer Corc Uysal klar.

Zu den häufigen Fehlerquellen, die Interactive One identifiziert hat, zählen der fehlende Datenabgleich, eine schlechte Gestaltung der Werbemittel oder die Auswahl von falschen Empfängern. Zudem werden oftmals juristische Aspekte wie das Double-Opt-in oder die korrekte Umsetzung der Datenschutzrechte übersehen. Agenturen wie Interactive One unterstützen Werbekunden deshalb umfassend von der Beratung über die Kampagnengestaltung bis zum Versand über die richtigen IT-Systeme.

Quelle: www.interactive-one.de

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Pressemitteilung veröffentlicht am 28.06.2018 in E-Mail, News (In- und Ausland).
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