Österreichische Post: Einigung bei den Gehaltsverhandlungen – Erhöhung um 1,4 bzw. 1,5 Prozent ab 1. Juli 2016

Logo

Die Gehaltsverhandlungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post AG sind erfolgreich abgeschlossen.

Unternehmensführung und Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) einigten sich nach mehreren Verhandlungsrunden auf eine Erhöhung für Kollektivvertragsgehälter, Beamtenbezüge und Sondervertragsgehälter um 1,4 Prozent, sowie die Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dem Kollektivvertrag-neu (KV-neu) aus 2009 unterliegen, um 1,5 Prozent, beginnend mit 1. Juli 2016. Eventuelle Nebengebühren und Zulagen werden ebenfalls um 1,4 Prozent erhöht. Vollbeschäftigte MitarbeiterInnen, die dem KV-neu unterliegen, erhalten zusätzlich eine Einmalzahlung von brutto 200,00 Euro, wenn das Dienstverhältnis vor dem 1. Jänner 2016 begonnen hat und keine Überzahlung über den KV-Lohn besteht. Die Einmalzahlung wird für teilzeitbeschäftigte MitarbeiterInnen entsprechend dem Stundenausmaß reduziert.

Darüber hinaus kommen die Sozialpartner überein, das spezielle Förderprogramm für KV-neu-MitarbeiterInnen mit Kindern um ein Jahr zu verlängern und den Förderbetrag auf brutto 15,00 Euro pro Monat anzuheben. Ansonsten bleiben die Konditionen für das Förderprogramm unverändert.

Diese Erhöhungen gelten vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates und des GPF-Bundesvorstandes bis zum 30. Juni 2017.

Quelle: www.post.at

Foto „head“: www.pixabay.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 15.06.2016 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
Schlagwörter: