Quickmail kompensiert neu CO2-Emission

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Zukünftig kompensiert Quickmail sämtliche CO2-Belastungen die durch die Beförderung von Sendungen entstehen. Alle Kunden von Quickmail profitieren automatisch von der CO2-Kompensation und können dies mit dem Logo von myclimate auf den Sendungen gegenüber den Empfängern von Briefen und Katalogen zeigen.

Ab Oktober 2015 sind der Firmensitz von Quickmail und alle zugestellten Sendungen klimaneutral. Quickmail kompensiert die Emissionen mit Ausgleichszahlungen an ein Klimaschutzprojekt der non-profit-Organisation myclimate.

Das Geld fliesst in das Klimaschutzprojekt „Strom aus FSC-Holzschnitzeln“ in Brasilien. Das Kraftwerk versorgt rund 80’000 Einwohner mit Strom aus klimafreundlichen FSC-Holzschnitzel. Dabei werden Methan-Emissionen vermieden, sichere Arbeitsplätze geschaffen und eine stabile Stromversorgung sichergestellt.

Sämtliche Kunden von Quickmail profitieren dabei automatisch und bezahlen keinen Zuschlag für die klimaneutrale Zustellung und können dies gegenüber den Empfängern mit dem Logo von myclimate auf den Sendungen zeigen. „Quickmail übernimmt als erster privater Briefdienstleister in der Schweiz Verantwortung für die CO2-Emissionen der Zustellung aller Briefe. Zusammen mit der Kompensation der Emissionen im Geschäftsbetrieb und dem Fokus auf klimafreundliche Abläufe ergibt das ein vorbildhaftes Klimaschutzengagement“, sagt René Estermann, Geschäftsführer Stiftung myclimate.

Selbst ohne CO2-Kompensation sind die meisten Sendungen von Quickmail schon bisher klimafreundlich unterwegs: 74 % aller Haushalte werden zu Fuss bedient und 8 % mit dem Velo. In den letzten Monaten hat Quickmail ausserdem erfolgreich ein Pilotprojekt mit einer Flotte von E-Bikes durchgeführt und plant nun, die Anzahl der Zusteller mit E-Bikes auf über 100 zu erhöhen.

Quelle: www.quickmail-ag.ch

 

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 10.09.2015 in Briefdienste, Nachhaltigkeit, News (In- und Ausland).
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