Vom Shop zum Shop: DPD startet Direktversand zum attraktiven Einstiegspreis

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  • Alle 6.000 DPD PaketShops stehen als Versand- und Abholstelle zur Verfügung
  • Paketversand ab 3,70 Euro: Der Direktversand an einen DPD PaketShop ist die günstigste Option für Klein- und Privatversender
  • Proaktive Information der Empfänger, sobald ein Paket im Shop zur Abholung bereitliegt

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Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD bietet Privat- und Kleinversendern ab sofort eine ebenso einfache und wirtschaftlich attraktive Versandalternative: Online bezahlte Pakete können innerhalb Deutschlands nun auch direkt an einen der 6.000 DPD PaketShops gesendet werden. Der Empfänger wird zeitgleich mit der Zustellung im Paketshop per Mail benachrichtigt. Je nach Wunsch kann der Empfänger sein Paket sofort oder innerhalb der siebentägigen Lagerfrist im DPD PaketShop abholen.

„Viele Empfänger, die tagsüber nicht zu Hause sind, leiten ihre Sendung heute schon in einen unserer 6.000 DPD PaketShops um”, erklärt Michael Knaupe, Director Produkte & Services National bei DPD in Deutschland. „Daher wollen wir diese Option für alle Klein- und Privatversender nun bereits bei der Beauftragung anbieten. Die Lieferung an einen Shop sorgt außerdem für eine effizientere Zustellung, weshalb wir für dieses Produkt zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis anbieten können.“

Das sogenannte DPD Shop2Shop Paket gibt es ab 3,70 Euro. Abgerechnet wird nach dem einfachen T-Shirt-Prinzip mit den Größen XS, S, M, und L. Um ein Shop2Shop-Paket zu verschicken, geben Versender auf dem Online-Portal www.dpdwebpaket.de einfach die Versanddaten inklusive des gewünschten Ziel-Paketshops ein. Bezahlt wird online per Lastschrift oder PayPal. Anschließend kann das Paket in jedem der 6.000 DPD PaketShops abgegeben werden. Für sämtliche Pakete ist der Warenwert automatisch bis zu einer Höhe von 520 Euro versichert, außerdem werden alle Pakete klimaneutral transportiert – ohne Mehrkosten für die Kunden.

Empfänger wissen ganz genau, wann das Paket ankommt

Alle Empfänger von Shop2Shop-Paketen wissen schon am Morgen der Zustellung auf eine Stunde genau, wann ihr Paket im Shop angeliefert wird. Das Zeitfenster ist in der Online-Sendungsverfolgung anhand der individuellen Paketscheinnummer abrufbar. Außerdem wird der Empfänger bei Eintreffen des Pakets per E-Mail informiert. Jedes Paket kann bei Bedarf direkt nach der Lieferung abgeholt werden – der Shop2Shop-Versand ist also genauso schnell wie die Lieferung an die Haustür. Gleichzeitig kann der Empfänger bequem und flexibel selbst bestimmen, wann er seine Sendung abholt. Die Pakete werden sieben Werktage im DPD PaketShop gelagert, zudem haben viele Shops Öffnungszeiten bis 20 Uhr oder länger.

Einheitliches Shop-Netzwerk in 13 europäischen Ländern

Gerade in ihrer Funktion als alternativer Zustellpunkt sowie beim Retourenversand haben Paketshops eine große Bedeutung für den nationalen und internationalen B2C-Paketversand. Aktuell gibt es bereits 16.000 Paketshop-Standorte in Europa, die so eng miteinander verzahnt sind wie bei keinem anderen Dienstleister. Dafür sorgen eine einheitliche Infrastruktur, gemeinsame IT-Standards und -Prozesse und eine einheitliche Business-Logik. Das europaweite Paketshop-Netzwerk der DPDgroup wird bis Ende des Jahres auf 22.000 Standorte ausgebaut. Neue nationale Netzwerke entstehen im Laufe des Jahres in Großbritannien (2.500 Shops) und Spanien (1.000 Shops). Im Jahr 2016 soll die Zahl der Standorte auf 26.000 steigen.

Quelle: www.dpd.com/de

Foto „head“: Deutschlandweit 6.000 DPD PaketShops ermöglichen auch für Privatkunden ein bequemes Versenden und Empfangen von Paketen. 

Pressemitteilung veröffentlicht am 07.04.2015 in News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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