Ricoh und Acer zeigen Interactive Classroom

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Im Rahmen der didacta 2015 in Hannover präsentieren Ricoh und Acer ihren gemeinsam realisierten Interactive Classroom erstmals mobil auf einem Showtruck. Der Truck macht in Conen City (Halle 23, Stand A23) Halt und zeigt die vielfältigen technologischen Möglichkeiten für einen modernen Schulunterricht im digitalen Zeitalter.

Ricoh und Acer haben den Interactive Classroom im November 2014 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Er wurde als Showroom am Hauptsitz von Ricoh in Hannover gebaut, und veranschaulicht, wie Unterricht mit Interactive Whiteboards, Videokonferenzsystemen, Notebooks und Tablet-PCs aussehen kann. Der Interactive Classroom ist in sieben Zonen aufgeteilt und hält für jede Aufgabe die passende Hardware und Software bereit.

In Zone 1 arbeiten die Schüler an eigenen und gemeinsamen Projekten. Dabei stehen ihnen ein Interactive Whiteboard von Ricoh sowie Tablet-PCs und Notebooks von Acer zur Verfügung. Zudem ermöglicht das Unified Communications System P3500 von Ricoh audiovisuelle Kommunikation über Grenzen hinweg – beispielsweise mit einer Partnerschule im Ausland. Zone 2 wurde für den klassischen Frontalunterricht konzipiert und ist mit einem Whiteboard und einem interaktiven Projektor von Ricoh sowie Notebooks und Tablets von Acer ausgestattet. Über den Classroom Manager kann der Lehrer die Rechner der Schüler kontrollieren. In Zone 3 präsentiert der Lehrer Unterrichtsinhalte am Learning Table und bezieht die Schüler aktiv ein. Darüber hinaus eignet sich diese Zone für Gruppenarbeiten und Lernspiele.

Zone 4 bietet den Schülern Multiprojektion und eine stoß- und wasserfeste Outdoor-Kamera. So können einerseits Inhalte auf einer übergroßen Projektionsfläche gezeigt und andererseits mikroskopisch kleine Gegenstände festgehalten und betrachtet werden. Aus konventioneller Ausstattung werden in Zone 5 interaktive Lehrmittel: Projektoren von Ricoh projizieren beispielsweise Bilder auf eine klassische Kreidetafel. Das angezeigte Bild lässt sich dann mit Kreide abmalen und beschriften. In Zone 6 arbeiten die Schüler an einem Interactive Whiteboard mit Projektor, an Notebooks und Tablet-PCs. Hier können sie Lückentexte ausfüllen oder Zahlen in Rechenfelder eintragen. Nach getaner Arbeit können sie in Zone 7 ihre Ergebnisse an einem Multifunktionssystem oder Geljet von Ricoh ausdrucken. Dank Mobile Printing Software ist der Druck direkt vom Tablet-PC möglich.

Im Showtruck auf der didacta werden fünf der sieben Zonen gezeigt. Die Zonen 4 und 6 können aus Platzgründen leider nicht gezeigt werden. Nach der didacta steht der Interactive Classroom Showtruck für weitere Veranstaltungen zur Verfügung.

Quelle: www.ricoh.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 20.02.2015 in Hardware, News (In- und Ausland).