Up-to-Date bei Eis und Schnee: DPD bietet maximale Transparenz im Weihnachtsgeschäft

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– DPD informiert Empfänger proaktiv, wenn ein Paket bei extremen Wetterlagen, unvorhergesehenen Verkehrsstaus oder Autopannen nicht im angekündigten Zeitfenster geliefert werden kann

– Automatisierte Push-Nachrichten per Mail und SMS

– Samstagszustellung bietet höhere Flexibilität im Weihnachtsgeschäft

Bis auf 30 Minuten genau kann DPD zuverlässig vorhersagen, wann ein Paket beim Empfänger eintrifft. In Ausnahmefällen – wie etwa bei unfallbedingten Staus, Autopannen, Blitzeis oder starkem Schneefall – kann es aber zu Verzögerungen bei der Zustellung kommen. In solchen Fällen informiert DPD per Mail oder SMS ab sofort alle Empfänger, deren vorhergesagtes Zustellzeitfenster nicht eingehalten werden kann.

„Paketempfänger wissen bei DPD ganz genau, wann ihr Paket eintrifft“, erklärt Michael Knaupe, Director Produkte & Services National bei DPD. „Gerade bei Winterwetter kommt es jedoch immer wieder zu unfallbedingten Staus und Verkehrschaos. In diesen Situationen setzt DPD auf maximale Transparenz und informiert bei Verzögerungen proaktiv. Gleichzeitig arbeitet DPD jeden Tag daran, dass diese Meldungen die absolute Ausnahme bleiben.“

DPD kann den Empfängern seit Juli dieses Jahres mit dem Service „Predict“ bis auf 30 Minuten genau vorhersagen, wann der Paketzusteller an der Haustür klingelt. Faktoren wie etwa das tagesaktuelle Paketaufkommen oder regelmäßig wiederkehrende, rein verkehrsbedingte Staus und Verzögerungen werden in der individuellen Zustellprognose bereits berücksichtigt. Außerdem wird das Zeitfenster, das am Morgen der Zustellung noch eine Stunde umfasst, im Laufe der Zustellung fortlaufend präzisiert und aktualisiert. Bei unvorhersehbaren Zustellhindernissen sorgen nun die neu eingeführten Push-Nachrichten per Mail oder SMS dafür, dass kein Empfänger vergeblich auf ein angekündigtes Paket warten muss.

„Seit Einführung unseres Predict-Services haben wir unseren Kunden und Empfängern genau zugehört“, erklärt Michael Knaupe. „Dabei freut uns Lob ebenso wie Verbesserungsvorschläge. So können wir den Service immer weiter ausbauen und unsere Innovationsführerschaft bei der flexiblen Zustellung weiter ausbauen.“

Samstagszustellung bringt mehr Flexibilität für private Empfänger

Wer bei einer angekündigten Paketzustellung nicht zu Hause ist, kann den Zustelltag verschieben oder ein Paket anhand zahlreicher Optionen umleiten. In dieser Weihnachtssaison können viele Empfänger erstmals auch den Samstag als alternativen Zustelltag wählen und die Paketzustellung somit noch flexibler an den eigenen Lebensalltag anpassen. Die Zustellung am Samstag ist aktuell schon für 30 Prozent der deutschen Empfänger möglich. Bis Mai 2015 macht DPD den Samstag flächendeckend zum ganz normalen Zustelltag.

Quelle: www.dpd.com/de

Foto „head“: Wenn ein Paket wetter- oder unfallbedingt im Stau steht, werden Empfänger von Predict-Paketen ab sofort proaktiv informiert

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 04.12.2014 in News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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