Zahlungsmittel: Maestrokarten ab 2016 in Poststellen der Schweizerischen Post akzeptiert

 DiePost

Die Schweizerische Post baut die Bezahlmöglichkeiten in den Poststellen aus. Ab 2016 bietet sie flächendeckend die Maestrokarte als zusätzliches Zahlungsmittel beim Kauf postalischer Dienstleistungen (Briefe und Pakete) und von Drittprodukten (z.B. Papeterie, Reiseartikel) an. Die Umsetzung erfolgt schrittweise.

Kundinnen und Kunden können künftig Postgeschäfte wie Brief- und Paketversände oder das Bezahlen von Zollgebühren an den Postschaltern auch mit Maestrokarten abwickeln. Die Post will diese Bezahlmöglichkeit bis Ende 2016 flächendeckend einführen. Sie kommt damit dem Kundenwunsch nach grösserer Flexibilität bei der Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen in Poststellen entgegen.

In den Postshops können bereits heute Drittprodukte und Wertzeichen mit der Maestro-karte bezahlt werden. Bis Ende 2016 werden nun auch die Bezahlterminals in den übrigen Poststellen für den Kauf postalischer Dienstleistungen und von Drittprodukten mit Maestro-karten aufgerüstet. Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs ist weiterhin nur mit der PostFi-nance Card oder in bar möglich, da Ein- und Auszahlungen anders als die üblichen postali-schen Kaufgeschäfte regulatorischen Vorgaben unterliegen.

Die Umrüstung und Beschaffung der rund 5‘000 Kartenleser nimmt voraussichtlich rund zwei Jahre in Anspruch. Um den Austausch der Kartenleser möglichst effizient abzuwickeln, erfolgt die flächendeckende Einführung der neuen Dienstleistung an den Postschaltern schrittweise.

Quelle: www.post.ch

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.07.2014 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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