Bargeld und Wertsachen per Post versenden: Deutsche Post bringt neuen Service WERT National heraus

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Fast jeder hat ihn schon einmal zum Geburtstag bekommen und sich über ihn gefreut: den persönlichen Brief mitsamt Glückwünschen und Bargeld, besonders beliebt bei Großeltern als Geschenk für ihre Enkel. Die Sache hat nur einen Haken: Der Transport von Bargeld in Briefen ist nach den Beförderungsbedingungen der Deutschen Post nicht erlaubt. Bei Verlust ist der Inhalt somit weder im Standardbrief noch im Einschreiben versichert. Ab dem 1. Juli 2014 bietet die Deutsche Post dafür eine Lösung: Mit dem neuen Service WERT National können Privatkunden Bargeld und Wertsachen innerhalb Deutschlands als versicherten Brief versenden. Zugleich rundet die Deutsche Post damit ihr E-Commerce-Leistungsangebot ab, denn im Zeitalter des Onlinehandels nimmt die Anzahl der per Post verschickten Wertsachen beständig zu.  

Die Sendung wird nur gegen Unterschrift des Empfängers oder eines Empfangsberechtigten ausgeliefert. Zusätzlich beinhaltet der neue Service eine Sendungsverfolgung im Internet, so dass der Weg der Wertsendung jederzeit nachvollziehbar ist. Alternativ gibt auch der Kundenservice der Deutschen Post anhand der Sendungsnummer telefonisch Auskunft über den Status der Sendung (0228 / 4 333 113).

Zu den Sachwerten gehören beispielsweise Wertgegenstände wie Schmuck oder Edelmetalle sowie Wertpapiere wie Gutscheine, Konzerttickets oder Schecks. Bei Verlust haftet die Deutsche Post bei Sachwerten bis 500 Euro, bei Bargeld bis 100 Euro.

Der Service WERT National ist mit allen Briefformaten (Standard, Kompakt, Groß, Maxi) kombinierbar und ausschließlich in den Postfilialen erhältlich. Der Preis für den Wertbrief beträgt 3,95 Euro zzgl. Porto (z.B. 60 Cent für den Standardbrief). Wird eine der Zusatzoptionen „Eigenhändig“ oder „Rückschein“ (Empfangsbestätigung) gewählt, ist jeweils ein Aufpreis von 1,80 Euro fällig

Quelle: www.dpdhl.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 26.06.2014 in Briefdienste, News (In- und Ausland).
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