Willkommen in der Heimat der Paketautomation……der ersten und letzten Meile! KEBA auf der Post-Expo 2013

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Vor zwölf Jahren erfand der österreichische Automatisierungsexperte KEBA in einem gemeinsamen Projekt mit der Deutschen Post DHL das Konzept für seine einzigartige Logistiklösung: KePol. Die diesjährige Post-Expo führt die Besucher nach Wien, in die Heimat der Paketautomation der ersten und letzten Meile und die Heimat von KEBA.

KePol_LS_Anwendung

KePol – eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht

Die Idee zu der wegweisenden Innovation entwickelte sich bereits Mitte der 1980er-Jahre aus der Automation von Bankmietfächern – darunter eine der größten Anlagen der Welt mit 26.000 Schließfächern bei der Hongkong Shanghai Bank.

Heute sind weltweit mehr als 3.000 Geräte mit über 250.000 Fächern von KEBA installiert. KePol-Automaten gelten mit ihren herausragenden Verfügbarkeitswerten und der hohen Qualität zu Recht als die besten am Markt mit der weltweit größten Installationsbasis. Damit ist KePol wahrhaftig eine echte Erfolgsgeschichte. Allein in Deutschland stehen mittlerweile mehr als 2.500 Stationen – das weltweit größte Netzwerk an Paketautomaten. 2004 wurde KEBA gemeinsam mit Deutsche Post DHL für diese Innovation mit dem World Mail Award ausgezeichnet. Und auch die weltweit größte Paketstation kommt von KEBA und der Deutschen Post DHL – mit 374 Fächern steht sie in Deutschland, nämlich am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main.

Weltweite Referenzen und Erfahrung

Die KEBA-Erfolgsgeschichte, die mit der „Packstation“ in Deutschland begann, hat ihren Siegeszug bereits in viele andere europäische Länder fortgesetzt. Was damals eine wegweisende Innovation war und viel Mut erforderte, gilt heute als Standard: In vielen Ländern der Welt gehören KePol-Paketautomaten mittlerweile zum Alltag wie das Beheben am Geldautomaten.

Deutsche Post DHL, Post Danmark, Österreichische Post, Schweizerische Post, Post Luxemburg und BPM-Lux sind nur einige der zufriedenen KEBA-Kunden, die bereits KePol Logistiknetzwerke betreiben.

„Customer-centric post“

Gemein sind all diesen Logistikprojekten die veränderten Rahmenbedingungen, die mit wachsendem e-commerce einhergehen und die Anforderungen, die heute und morgen an die Paketlogistik gestellt werden: Der Endkonsument steht dabei im Mittelpunkt.

Die Schweizerische Post liefert dafür das beste Beispiel. Sie behauptet selbst, die „anspruchsvollsten Kunden der Welt“ zu haben. Deshalb ist es für das Unternehmen auch von größter Bedeutung, seinen Kunden Lösungen und Services zu bieten, die den Komfort für den Endverbraucher in den Mittelpunkt rücken. „Convenience“ steht im Mittelpunkt aller Bemühungen.

Der Prozess des Online-Shoppings ist heute zu einem großen Teil absolut kundengerecht gestaltet, angefangen beim Einkaufen selbst und den unendlichen Auswahlmöglichkeiten,  über die Warenverfügbarkeit bis hin zur Bezahlung und den Rücknahmebedingungen. Lediglich das Problem der letzten Meile – der physischen Übergabe der Waren an den Konsumenten – birgt noch großes Optimierungsptenzial. Dieses „Abandoned Cart Problem“ (Konsumenten brechen den Einkaufsprozess im letzten Schritt bei der Auswahl der Liefermöglichkeiten ab) wirkt sich nicht nur auf Webshops, sondern auch auf die Logistikdienstleiter aus. Und genau diese letzter Bestandteil der gesamten Logistikkette wird für Post- und Logistikorganisationen künftig entscheidend sein.

Die Zukunft der Paketlogistik: Endkunden geben den Ton an

Dem wachsenden e-commerce ist es zu verdanken, dass das Briefaufkommen seit Jahren stetig sinkt, während das Paketaufkommen weltweit von Jahr zu Jahr steigt. Während der größte Teil des Prozesses des Online-Shoppings schon perfekt auf die Bedürfnisse der Endkunden abgestimmt ist (Einkaufen, Bezahlen, Rücknahme), ist die Frage der Lieferung, also der letzten Meile, immer noch die, die Post- und Logistikorganisationen beschäftigt und die sie zu lösen versuchen. Für das perfekte Einkaufserlebnis wird die letzte Meile also zur entscheidenden. Wem es gelingen wird, die Übergabe der Ware zuverlässiger, sicherer und kundenorientierter zu machen, der kann die hohen Erwartungen treffen und auf Dauer Kunden binden.

Postunternehmen und Logistikdienstleister müssen sich deshalb die Frage stellen: Wie kann ich den Endkunden maximal zufrieden stellen und maximale Kundenbindung erzielen? Mehr und mehr wird durch verschiedene Services und Lösungen versucht, das Last-Mile-Problem zu kompensieren und zu lösen. Die Ausdehnung der Zustellzeiten und neue Formen der Zustellung sind nur einige davon.

Gleichzeitig zeigt sich: Postorganisationen gehen zunehmend den Weg, Selbstbedienungszonen in ihren Postfilialen oder Post-Shops in Supermärkten und Einkaufszentren zu eröffnen, um dort die Abholung oder Rückgabe von Paketen anzubieten.

KePol LS – schlankes System speziell für Indoor-Anwendungen

Auf diesem neuen Anwendungsfeld basierend entwickelte KEBA die neue Logistiklösung KePol LS speziell für Indoor-Anwendungen, und setzt damit einen neuen Trend im aufstrebenden Markt der Post-Shops und SB-Postfilialen.

KePol LS vereint alle Vorteile von KePol, wie absolute Qualität, maximale Verfügbarkeit, volle Modularität und Sicherheit, wurde aber speziell für die oben erwähnten Anwendungsbereiche maßgeschneidert.

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Am Stand 1800 auf der diesjährigen Post-Expo in Wien zeigt KEBA, dass die Automatisierung der ersten und letzen Meile für die verschiedensten Einsatzgebiete passt und dass bei all diesen Konzepten der Endkonsument stets im Fokus von Post- und Logistikorganisationen stehen sollte.

Zusammenfassung

Lösungen für die Automatisierung der ersten und letzten Meile zu entwickeln, war ein Meilenstein in der Paketlogistik. Seit der Entstehung im Jahre 2000 hat KePol, als hoch innovatives Gesamtkonzept, den Post-Markt beeinflusst und getrieben.

KEBA hat mehr als 3.000 Geräte mit über 250.000 Fächern weltweit installiert. Heute sind KePol-Automaten als die besten am Markt mit der weltweit größten Installationsbasis bekannt. Damit ist KePol wahrhaftig eine echte Erfolgsgeschichte. Das Know-how von KEBA aus mehr als 10 Jahren Erfahrung fließt in jedes KePol-Gerät mit ein, wodurch höchste Qualität, intuitiver Betrieb und perfektes funktionales Design von Hard- und Software gewährleistet werden.

KEBA’s Engagement in der Post-Branche und seiner Leidenschaft, das Problem der ersten und letzten Meile der Logistikkette endlich lösen zu wollen, ist es zu verdanken, dass KePol heute als vertrauenwürdiger Qualitätsanbieter in diesem Bereich gilt. Mehr als 450 Maschinen in vier Kunden-Netzwerken wurden alleine 2012 ausgerollt.

Gestiegene Kundenerwartungen, dramatische Marktentwicklungen und Sicherheit sind nur einige der Themen, die die gesamte Branche in Zukunft beschäftigen werden. Nun stellt der Pionier der Paketautomation im Heimatland Österreich die Weichen einmal mehr Richtung Zukunft. Mit einem innovativen System für völlig neue Anwendungsgebiete und dem Konsumenten im Fokus.

Quelle: www.keba.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 23.09.2013 in Hardware, News (In- und Ausland).
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