DocYard rechnet sich für Scandienstleister imasol

Der renommierte Scandienstleister imasol GmbH hat bereits vier Wochen nach der Einführung der Produktionssoftware DocYard von LuraTech einen Teil seines laufenden Betriebs erfolgreich auf die neue Plattform migriert. Hier kann das Unternehmen schon jetzt erhebliche Transparenz- und Effizienzgewinne vermelden. Insbesondere die Eliminierung manueller Steuerungsschritte und die passgenauen Reports, auf deren Basis quasi per Knopfdruck Kundenabrechnungen erstellt werden, sorgen schon jetzt für vereinfachte und beschleunigte Abläufe. Aufgrund der bereits unmittelbar nach der Inbetriebnahme von DocYard erzielten Zeitersparnis, ist für imasol absehbar, dass der geplante ROI erreicht wird.

In einem ersten Schritt wurde bei imasol ein Job zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen produktiv gesetzt. Seitdem sind – neben den neuen Aufträgen – bereits eine Reihe weiterer Jobs aus dem laufenden Betrieb auf DocYard umgestellt worden. Dazu Patrick Schäfer, Geschäftsführer der imasol GmbH: „Unsere Erwartungen an schnelle Rüstzeiten innerhalb von DocYard wurden mehr als bestätigt, und wir konnten umgehend von den positiven Auswirkungen auf unsere internen Prozesse profitieren.“ Basis hierfür ist die nahtlose Integration aller automatischen und manuellen Prozesse mit DocYard. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um digitale Arbeitsschritte oder um das Tracking von papierbasierten Abläufen handelt.

Das LuraTech Professional Service Team sorgte zusätzlich dafür, dass DocYard in kürzester Zeit bei imasol zu Produktivsteigerungen führte. Sie schulten das Personal und unterstützt bei der Erstellung neuer Templates und Jobs. „Auch hier bewährt sich die Partnerschaft mit LuraTech. Wir haben eine Vielzahl von Aufträgen, die wir zum Teil schon seit Jahren für unsere Kunden abarbeiten. Das Team von LuraTech erstellt dafür innerhalb kürzester Zeit neue Workflow Templates und Jobs, manchmal in nur ein bis zwei Stunden. Wir haben uns entschieden, diese Fleißarbeit von unserem Partner machen zu lassen. Das erlaubt es uns, uns auf neue Aufträge und deren Umsetzung mit eigenem Personal zu konzentrieren“, freut sich Patrick Schäfer.

Ein wesentliches Ziel bei der Einführung von DocYard war der Verzicht auf die eigene Entwicklung von Schnittstellen zur Einbindung von Tools und Programmen. Dieses Ziel sieht Patrick Schäfer schon jetzt als erreicht an. Der entsprechend reduzierte Aufwand spart imasol Zeit. Die freigewordenen Ressourcen werden auch dringend benötigt, damit das Unternehmen einer steigenden Nachfrage nach seinen Dienstleistungen gerecht wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufwendungen für die Betreuung der laufenden Jobs erheblich geringer geworden sind. Viele Dinge, die früher manuell oder per selbstentwickelter Skripte durchgeführt wurden, laufen jetzt, dank DocYard, automatisch ab. Zusätzlich profitiert imasol von den extrem kurzen Rüstzeiten und vor allen von der einfachen Reportgenerierung, die die Kundenabrechnung erheblich beschleunigen. „Letztendlich trägt auch das gewählte Lizenzmodell, das sich am Verbrauch orientiert, dazu bei, dass wir den angestrebten schnellen Return on Invest auf jeden Fall erreichen werden“, ist sich der imasol-Geschäftsführer sicher.

Quelle: www.luratech.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 08.03.2012 in Hardware, Software.