Dialog verbindet: P2 – DIE ZWEITE POST sorgt weiter für intensiven Austausch zwischen Politik und Wirtschaft

Der bereits 2011 begonnene Dialog zum liberalisierten Postmarkt in Deutschland zwischen der national agierenden Postgesellschaft P2 – DIE ZWEITE POST, die dabei 40 regionale Postgesellschaften mit ihren ca. 48.000 Beschäftigten vereint und vertritt, und der Politik, wurde im Februar durch den persönlichen Besuch von Herrn Dr. Meister (MdB) und Mitglied im Beirat Post und Telekommunikation der Bundesnetzagentur, im P2-HUB Griesheim/Darmstadt nochmals vertieft.

P2, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn A. Knab sowie Herrn W.-D. v. Trotha und dem Prokuristen der Maximail GmbH & Co. KG Herrn L. Bach, freute sich, Herrn Dr. M. Meister im nationalen Zentral-HUB von P2 – DIE ZWEITE POST am Standort Darmstadt begrüßen zu können.

Neben der gemeinsamen Besichtigung des Zentral-HUBs bei MaxiMail Brief + Paket, einem der regionalen P2 Gesellschafter, von dem aus mit der eigenen Logistik täglich hunderttausende Postsendungen in das bundesweite P2-Logistiknetz versendet werden, hatte P2 Gelegenheit, mit Dr. Meister als Kenner des deutschen Postmarktes ausführlich und intensiv über vielfältige Themen des bundesdeutschen Postmarktes zu sprechen.

So wurden u. a. von P2 die anhaltenden Probleme des Marktes durch das noch faktisch bestehende „Marktmonopol der Gelben“ sowie die zum Teil benachteiligenden Ausschreibungspraktiken bei öffentlichen Ausschreibungen für Postdienstleistungen des Bundes, der Länder und weiterer öffentlicher Institutionen aufgezeigt. Außerdem fand ein Austausch zum Status der Liberalisierung des nationalen Postmarktes statt. Des weiteren wurde seitens P2 auf fehlende Spezial-Finanzierungsangebote des Kreditmarktes für den Aufbau und die Weiterentwicklung regionaler Postdienstleister, die z. B. auch bei der KfW angesiedelt sein könnten, hingewiesen. Darüber hinaus zeigte P2 an realen Beispielen auf, wie wichtig ein zügigeres Handeln seitens der Bundesnetzagentur bei Wettbewerbs verzerrenden Aktionen des Noch-Monopolisten DPAG ist. Wobei es P2 dabei wichtig war klarzustellen: „Wir wollen mit den Gelben nicht prozessieren, sondern fair konkurrieren!“

Dr. Meister, MdB, begrüßte ausdrücklich das Engagement der „ZWEITEN POST“ im nationalen Postmarkt, zeigte großes Verständnis für die Sorge vieler regionaler Postdienstleister und freute sich neben den steigenden Sendungsmengen und dem erkennbaren Qualitätsmanagement von P2 über die „Wachstumsansage“ durch die im Januar gestartete Ausbildungsoffensive 2012 von P2 – DIE ZWEITE POST.

Für beide Seiten – Politik und Wirtschaft – war es ein erfolgreicher und weiterbringender Austausch. So wurde klar vereinbart, diesen Dialog weiterzuführen.

Quelle: www.die-zweite-post.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 29.02.2012 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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