arriva investiert in die Zukunft und ordert 2 Siemens Sortiermaschinen

Mitte März hat die arriva gmbh zwei neue Hochleistungssortiermaschinen der Firma Siemens Konstanz gekauft. Mit einer Kaufsumme im siebenstelligen EURO-Bereich investiert die arriva gmbh in die Zukunft. Diese Investition in die neue Sortiertechnik von Siemens trägt der positiven Entwicklung der arriva gmbh in den letzen 10 Jahren Rechnung.

Die Siemens AG ist weltweit führend im Bereich der Postautomation. arriva, als größter regionaler Briefdienst in Baden-Württemberg, hat die Maschinen vom Typ CRS 3000 (Compact Reader Sorter) bei der Siemens AG in Konstanz in Auftrag gegeben. Somit leistet arriva einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Wirtschaftsstandorts Bodensee und trägt zur Sicherung regionaler Arbeitsplätze bei.

Die neuen Siemens Sortieranlagen können bis zu 47.000 Sendungen pro Stunde verarbeiten. Dies ermöglicht an den Standorten Singen und Freiburg die stetig wachsenden Sendungsmengen in höchstmöglicher Geschwindigkeit qualitativ hochwertig zu sortieren. Neben der sehr hohen Durchsatzleistung ermöglichen die neuen Sortiermaschinen eine flexible Verarbeitung von Sendungen bis zum Format C4. Zudem ist es nun möglich, auch Handschriften maschinell mit einer sehr hohen Leserate zu erkennen. Die Briefverarbeitung gewinnt hierdurch an Flexibilität, Qualität und Effizienz. arriva sortiert die Sendungen täglich auf bis zu 3.000 Zustellbezirke. Die neuen Siemens-Maschinen erleichtern diese Arbeit mit ihren ergonomisch angeordneten Sortierfächern und -behältern, ihrer hohen Benutzerfreundlichkeit und dem geringen Geräuschpegel enorm: Zum Schutz der Mitarbeiter bleibt der Geräuschpegel unter 70 Dezibel.

Die arriva gmbh ist der erste private Briefdienstleister in Deutschland, der mit diesen Hochleistungssortiermaschinen von Siemens arbeitet. Damit geht arriva nicht zum ersten Mal bei der Einführung von neuer Technik und Software als Pionier auf dem deutschen Privatbriefmarkt voran. arriva und Siemens signalisieren mit dieser Zusammenarbeit ein klares Bekenntnis zu den Wachstumschancen im privaten Briefgeschäft.

Foto: Heiko Stihl (Geschäftsführer der arriva gmbh), Stefan Keh (Geschäftsführer der Siemens AG Konstanz) und Rainer Wiesner (Geschäftsführer Südkurier) vor der neuen Sortiermaschine.

Quelle: www.arriva-service.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 21.03.2011 in Briefdienste, News (In- und Ausland).
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