Weihnachtsgeschenke richtig und sicher verpacken DHL Paket gibt Verpackungstipps und bietet zertifizierte Versandkartons

Die Weihnachtszeit ist und bleibt Hauptsaison für den Paketversand – im Dezember werden an Spitzentagen doppelt so viele Pakete verschickt wie in anderen Monaten. So auch beim Marktführer in Deutschland, DHL Paket. Damit die Weihnachtsgeschenke nicht nur pünktlich zum Fest unter dem Christbaum liegen, sondern auch unversehrt, bietet DHL Paket allen Kunden Verpackungstipps und Geschäftskunden sogar eine eigene Stelle für Verpackungsprüfung.

„Jedes Paket ist beim Transport Belastungen wie etwa Stößen oder Druck ausgesetzt. Deshalb ist eine gute Verpackung heute ein unerlässlicher Bestandteil des sicheren Pakettransports“, betont Wolfgang Kugel, Leiter der DHL Verpackungsprüfstelle in Darmstadt. Von der Verpackungsidee, über die Entwicklung bis hin zum Verpackungsprozess beraten und unterstützen Wolfgang Kugel und seine Kollegen DHL Geschäftskunden bundesweit, um einen bruchsicheren Transport zu gewährleisten.

Die richtige Verpackung beginnt demnach mit einer geeigneten Außenverpackung. Sie hat die Aufgabe, den Inhalt zu schützen und trägt zudem die für die Beförderung erforderlichen Absender- und Empfängerangaben. Gemeinsam ist allen Außenverpackungen, dass sie keine Hinweise auf den Inhalt geben dürfen und so beschaffen sein sollten, dass sie und der Inhalt nicht beschädigt werden. „Viele Kunden übersehen häufig, dass die Originalverpackung eines Produkts nicht automatisch versandgeeignet ist“, so Wolfgang Kugel. Meistens ist eine neue Außenverpackung – etwa ein entsprechend geprüftes DHL Packset oder ein spezieller Versandkarton – erforderlich, verbunden mit einer zusätzliche Polsterung rund um die Originalverpackung. Damit sich die volle Schutzfunktion der Außenverpackung entfalten kann, muss sie mit der Ware und der Innenverpackung eine Einheit bilden.

Die Innenverpackung orientiert sich idealerweise immer an dem jeweiligen Inhalt des Pakets. Luftpolsterfolie eignet sich beispielsweise weniger für scharfkantige oder spitze Inhalte und sollte zusätzlich mit Klebeband fixiert werden. Normales Pack- oder Zeitungspapier dient lediglich dem Füllen von Hohlräumen und nicht etwa als alleiniges Polstermaterial. Bei zerbrechlichen Gegenständen eignen sich hier eher maschinell gefertigte Polster aus Kraftpapier, Rollenwellpappe oder Schaumstoffe. Vor allem technische Geräte – wie etwa Elektrokleingeräte, Spielkonsolen oder Notebooks – sind häufig in der Originalverpackung bereits mit Schaumstoffen gepolstert. Diese Polsterwirkung ist aber für den Paketversand oftmals nicht ausreichend. Empfindliche technische Geräte sollten daher stets für den Transport nochmals in eine feste Außenverpackung mit zusätzlichem Polster verpackt werden.

Grundsätzlich gilt: Je empfindlicher, schwerer und größer ein Versandgut ist, desto stabiler die Außenverpackung und desto stärker die Klebestreifen, mit denen das Paket verschlossen wird. Bereits benutzte und beschädigte Altverpackungen sind generell nicht für den Paketversand geeignet.

Weitere Tipps rund um den sicheren Paketversand finden Sie unter: www.dhl.de/verpackungstipps

Pressemitteilung veröffentlicht am 15.12.2010 in Dies + Das, News (In- und Ausland).
Schlagwörter: