PayPal, Yamaha Motor und Amazon erhalten von Verbrauchern in Ricohs ‚Triple R‘-Studie Bestnoten für Kundenbeziehungen: Verbraucher fordern von Marken, in ihrer Kommunikation persönlicher, effizienter und zugänglicher zu werden
Laut der neuesten Studie des Technologiespezialisten Ricoh sind 70 Prozent der europäischen Verbraucher der Ansicht, dass die besten Marken diejenigen seien, die Kunden als Individuen behandeln. Damit unterstreicht das Umfrageergebnis, das unter 3.600 Verbrauchern ermittelt wurde, die Nachfrage nach personalisierten Leistungsangeboten. Damit Unternehmen den sich ändernden Anforderungen der Kunden gerecht werden können, müssen sie geeignete, digitale Lösungen einsetzen.
Im Rahmen der neuen Studie hat Ricoh Europe eine ‚Triple R‘-Bewertung entwickelt, anhand derer Verbraucher angeben können, wie Marken qualitative Beziehungen zu ihnen aufbauen, und zwar vor (Reach), während (Respond) und nach (Retain) dem Kauf. Dabei erzielten die folgenden in Europa agierenden verbraucherorientierten Marken[1] ausgezeichnete Ergebnisse:
1. PayPal
2. Yamaha Motor 3. Amazon.com 4. Apple 5. Samsung Electronics 6. Adidas 7. eBay 7. Microsoft 7. Alphabet (Google) 10. Sony |
11. Walt Disney
12. BMW Group 13. H&M 14. Marks & Spencer 14. Nokia 14. Carrefour 16. Philips 16. Pandora 18. Siemens 19. Facebook |
David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärt: „Aus Sicht der Verbraucher sind Triple-R-Marken in puncto Schnelligkeit und Personalisierung ihres Leistungsangebots in Bestform. Optimierte interne Abläufe und die adäquate Technologie sind demzufolge entscheidend, um Kunden das zu geben, was sie wollen. Die von uns in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt, dass 57 Prozent der Verbraucher auch mehr ausgeben würden, wenn sie spüren, dass sie für die Marke ein wertvoller Kunde sind. Das unterstreicht die Tatsache, dass die Steuerung des Geschäftswachstums eng damit verbunden sein muss, Interaktionen zu erleichtern und Kunden zuzusichern, dass sie geschätzt werden.“
Den Verbrauchern zufolge müssen Marken überdenken, in welcher Phase der Customer Journey sie Kundenbedürfnisse besonders berücksichtigen. 50 Prozent sind der Meinung, Marken kümmern sich in erster Linie vor einem Kauf um ihre Kunden. 59 Prozent vermuten, dass Marken meist nur ans eigene Geld denken und sie die Qualität des Kundendienstes nicht wirklich interessiere. 70 Prozent würden es bevorzugen, wenn sich Marken während und nach dem Kauf stärker auf die Kundenbedürfnisse konzentrieren.
Mills ergänzt: „Um in einer digitalisierten Welt erfolgreich zu sein, müssen Marken geeignete digitale Lösungen nutzen, um den Kunden näher zu kommen. Die Automatisierung von zeitraubenden Aktivitäten ermöglicht es Mitarbeitern, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die die Kundenzufriedenheit fördern. So entstehen Win-Win-Situationen für das Unternehmen und die Kunden, was wiederum einem profitablen Wachstum zugutekommt. Die richtigen Technologien und effiziente digitale Prozesse sind die wirksamsten Mittel, um die Zufriedenheit des Kunden von heute zu erhöhen und ihn an die Marke zu binden.“
Erfahren Sie mehr unter www.ricoh-europe.com/thoughtleadership.
Quelle: www.ricoh.de
[1] Forbes Global 2000; The World’s Biggest Public Companies (Die größten börsennotierten Unternehmen der Welt)
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