Version 7 von callas pdfaPilot unterstützt veraPDF: callas erneut Vorreiter bei der Unterstützung von PDF-Standards / Neue Funktionen beschleunigen Prozesse

callas software, ein führendes Unternehmen für automatische PDF-Verarbeitung und Archivierungslösungen, gab heute die Verfügbarkeit der Version 7 seines Flaggschiffproduktes pdfaPilot bekannt. Die etablierte Software zur Konvertierung und Validierung von Dateien nach PDF/A ist mit dem neuen Release nun auch veraPDF-kompatibel. veraPDF ist ein von der EU gefördertes Projekt, in dem ein neuer Testdatensatz für alle PDF/A Standardteile und ein Open Source PDF/A Validator erstellt wurden. Darüber hinaus gehört das automatisierte, flexible Platzieren beliebiger Inhalte zum erweiterten Funktionsumfang der neuen Version. Anwender haben damit zusätzliche Möglichkeiten, ihre PDF-Prozesse zu automatisieren.

Bei veraPDF handelt es sich um eine Initiative der PDF Association und der Open Preservation Foundation. In dem Projekt wurde in rund zwei Jahren zum einen ein – gegenüber der bislang verwendeten isartor Testsuite deutlich erweiterter – Test Corpus erstellt. Außerdem steht ein quelloffener PDF/A Open Source Validierer zur Verfügung, mit dem Unternehmen prüfen können, ob Dateien gemäß PDF/A Standard über Jahrzehnte hinweg reproduzierbar und lesbar bleiben. Beide veraPDF-Ergebnisse decken sämtliche Bereiche und Konformitätsstufen des ISO-Formats für die Langzeitarchivierung, PDF/A ab. 

„Für uns ist die Etablierung der auf PDF basierenden ISO-Standards seit unserer Unternehmensgründung von zentraler Bedeutung, da sie ein wichtiger Baustein bei der Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse sind“, sagt Dietrich von Seggern, Geschäftsführer von callas software. „Deshalb haben wir uns sehr aktiv in dem veraPDF Projekt engagiert und sind bereits jetzt mit Version 7 von pdfaPilot vollständig kompatibel zu dem neuen Test-Corpus.“

Die neue Version 7 von pdfaPilot ermöglicht außerdem das automatisierte, flexible Platzieren beliebiger Inhalte – wie Bilder, Logos, Barcodes und Stempel – ohne Programmierkenntnisse über das Switchboard. Damit gibt callas Anwendern weitere Möglichkeiten an die Hand, ihre Prozesse zu automatisieren. Typische Anwendungsbeispiele sind fortlaufende Nummerierungen bei mehrseitigen Dokumenten (Bates Nummern), Eingangsstempel, Wasserzeichen auf Testausdrucken, Barcodes zur Druckeransteuerung oder zur Dokumentenklassifikation. Auch das Einfügen neuer Seiten, mit Template-Unterstützung für Deck- oder Trennblätter, ist möglich.

Quelle: www.callassoftware.com

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 03.04.2017 in DMS / ECM, IT, News (In- und Ausland), Software.
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