SER Group beim Wirtschaftsclub Russland in Moskau: Commerzbank Russia stellte ihre SER-Lösungen vor

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Digitalisierung 4.0 und ihre Auswirkungen auf den russischen Markt standen im Zentrum einer Veranstaltung in Moskau, zu der SER und der Wirtschaftsclub Russland eingeladen hatten. Auf besonderes Interesse stieß der Vortrag des SER-Kunden Commerzbank über seine unternehmensweiten Doxis4-Lösungen.

Michael Gloth, COO der Commerzbank Russia, beeindruckte die Teilnehmer mit seinem Bericht über die vernetzte Archivlandschaft des Bankenhauses. Bereits vor mehr als 17 Jahren hatte die Commerzbank damit begonnen, mit SER-Software eine unternehmensweite Enterprise Content Management (ECM)-Infrastruktur aufzubauen – vom Zahlungsverkehrs- und zertifizierten Scheckarchiv bis hin zu digitalen Konto-, Personal- und Kundenakten und einem konzernweit genutzten Zentralarchiv. Wie viele andere SER-Kunden profitiert die Commerzbank bereits von den den Vorteilen des digitalen Doxis4-Arbeitsplatzes. Er vereint ECM und BPM (Business Process Management) auf einer einheitlichen Plattform und eröffnet Sachbearbeitern und Wissensarbeitern den Zugang zu den von ihnen benötigten Informationen – jederzeit und überall auf der ganzen Welt, auch in Russland.

Networking in Moskau

Kunden, Partner und Experten aus der Industrie waren Anfang Dezember ins German Centre for Industry and Trade in Moskau gekommen, um sich über Digitalisierung 4.0 und ihre Auswirkungen auf den russischen Markt zu informieren. Die Begrüßung übernahmen Dr. Karin von Bismarck, Wirtschaftsclub Russland, und Stefan Weiß, Deutsches Zentrum Russland. Jan Berger von 2bAhead erörterte Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung 4.0 sowie disruptive Technologien, die derzeit etablierte Geschäftsmodelle herausfordern.

Quelle: www.ser.de

Foto „head“: www.pixabay.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 22.12.2016 in DMS / ECM, News (In- und Ausland), Software.
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