Umweltfreundliche Zustellung in Konstanz: GLS Germany liefert Pakete per Fahrrad

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• GLS erster Paketdienst mit Lastenfahrrad in Konstanz
• Circa 120 Empfänger werden mit Rad beliefert
• Reduziert Verkehr und Emissionen im Innenstadtbereich

Testphase erfolgreich abgeschlossen: Ab heute setzt GLS Germany für die Paketzustellung in der Konstanzer Innenstadt regulär ein Lastenfahrrad ein.

Das Lastenrad mit elektronischer Tretunterstützung kann rund 200 Kilogramm transportieren und beliefert auf seiner Tour Empfänger in der Innenstadt und im angrenzenden Paradiesviertel. „Fahrräder sind im City-Bereich beweglicher, besser zu parken und unterliegen außerdem keinen umweltbedingten Verkehrsbeschränkungen“, sagt Anne Putz, Head of Corporate Communication der GLS. „Dazu ist es uns wichtig, Umweltbelastungen gezielt zu reduzieren und emissionsarme Zustellungen zu fördern.“

Grün und effizient in der Innenstadt

Für die Paketübergabe bringt ein durch das Gebiet fahrender GLS-Van aus Donaueschingen jeden Morgen einen Anhänger nach Konstanz. Er dient als Mikro-Depot, über den die Fahrradbox wiederholt beladen werden kann. Dadurch lassen sich täglich circa 120 Empfänger mit dem Rad beliefern – und so eine komplette Zustelltour mit einem dieselbetriebenen Fahrzeug ersetzen.

Nachhaltig unterwegs

Mit dem Rad optimiert GLS die City-Logistik und leistet einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz, der im Rahmen des unternehmenseigenen ThinkGreen-Programms umgesetzt wird. Lastenfahrräder sind für GLS auch in Belgien, Italien, Österreich, Ungarn und Spanien im Einsatz.

Quelle: www.gls-group.eu

Pressemitteilung veröffentlicht am 18.08.2016 in Mobiles, Nachhaltigkeit, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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