Deutsche Post nutzt 55.000 Mobilcomputer von Honeywell NUTZT 55.000 MOBILCOMPUTER VON HONEYWELL

· Einsatz robuster und benutzerfreundlicher Honeywell-Mobilcomputer vom Typ „Dolphin 99EX“, bei denen eine einzelne Akkuladung für eine gesamte Schicht ausreicht

· Geringere Gesamtbetriebskosten (TOC) dank Gerätemanagementsoftware „Remote MasterMind“

Deutsche Post DHL, Deutschlands führender Post- und Paketdienstleister, stattet seine Mitarbeiter mit 55.000 Mobilcomputern vom Typ Dolphin W:\Alpen-DE\Clients_440\Clients 2013\Honeywell\Meldungen\05_Deutsche Post99EX aus dem Hause Honeywell (NYSE: HON) aus. So können etwa 60.000 Mitarbeiter mithilfe dieser Geräte Millionen von DHL-Paketen verfolgen, die tagtäglich in ganz Deutschland versendet werden – einschließlich der über sieben Millionen Pakete, die auf dem Höhepunkt des Weihnachtsgeschäfts unterwegs sind.

Dolphin99ex

Über 2.500 Benutzer der Paketabteilung von Deutsche Post DHL haben elf unterschiedliche Geräte getestet und sich schließlich für den Dolphin 99EX entschieden, da dieses Gerät die beste Kombination aus Ergonomie, Robustheit, Kapazität, Leistung und Benutzerfreundlichkeit bietet. Weitere Faktoren waren die lange Akkulaufzeit sowie die Möglichkeit, Artikel schnell zu fotografieren und so ihren Zustand bei der Zustellung zu dokumentieren.

Die Gerätemanagementsoftware Remote MasterMind von Honeywell sorgt dafür, dass den Fahrern der Deutschen Post stets sämtliche Funktionen zur Verfügung stehen. Mithilfe dieser Software können IT-Administratoren sämtliche Mobilgeräte des Unternehmens über ein zentrales System verwalten, was ihnen die Arbeit deutlich erleichtert. So können sie gewährleisten, dass jedes einzelne Gerät über die neuesten Softwareupdates verfügt und korrekt konfiguriert ist. Dadurch lassen sich Fehler und Geräteausfälle vermeiden, die Verzögerungen für den Fahrer zur Folge haben können. Mithilfe der Software werden zunächst alle 55.000 Geräte in sämtlichen Depots der Postabteilung des Unternehmens verwaltet. Das Unternehmen plant jedoch, Wartung und Upgrades für die Geräte weiter zu optimieren und das System später noch um Softwareverteilung und Gerätesupport über Remote MasterMind zu erweitern.

„Wir waren auf der Suche nach einem robusten, benutzerfreundlichen Gerät und einer umfassenden Lösung mit geringen Betriebskosten für die kommenden sieben Jahre“, erläutert Claudia Allmann, Projektmanagerin für die Integration von Handscannern bei Deutsche Post DHL. „Mit der Leistung des Mobilcomputers Dolphin 99EX sowie mit dem Service und der Unterstützung durch das Honeywell-Team konnte sich Honeywell von der Konkurrenz abheben und dafür sorgen, dass uns eine hochmoderne Lösung zur Verfügung steht.“

„Honeywell setzt seinen Erfolgskurs fort und versorgt führende Post- und Paketdienstleister wie Deutsche Post DHL mit Technologie und Hardware, die es ihnen ermöglicht, ihre Effizienz bei der Bearbeitung, Verfolgung und Zustellung weiter zu steigern“, so John Waldron, President von Honeywell Scanning & Mobility. „Hierbei handelt es sich um einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zu unserem globalen Ziel: die Steigerung der Produktivität von Mitarbeitern – insbesondere in der Paketzustellungsbranche.“

Der Dolphin 99EX wurde speziell für die Deutsche Post angepasst und verfügt nun unter anderem über ein Gehäuse mit Deutsche Post DHL-Branding sowie über eine Tastatur mit speziellen Grafiken und Farben. Darüber hinaus besitzt der Mobilcomputer Dolphin 99EX eine IP67-Klassifizierung, was bedeutet, dass das Gerät vor Staub und Wasser geschützt ist und auch mehrere Stürze auf Beton verkraftet. Die Akkulaufzeit des Geräts liegt bei 16 Stunden, und mithilfe der fortschrittlichen Software Adaptus™ Imaging Technology 6.0 von Honeywell können Mitarbeiter schnell lineare und zweidimensionale Strichcodes auslesen und decodieren sowie Fotos als Zustellungs- und Zustandsbeleg erstellen.

Dolphin, Remote MasterMind und Adaptus sind Marken oder eingetragene Marken von Honeywell International Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.

Quelle: www.honeywell.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 10.12.2013 in Hardware, Mobile Kommunikation.
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