eBook: Basware widerlegt die gängigsten Vorurteile gegenüber e-Invoicing – Unternehmen fürchten inkompatible Dateiformate, aufwändige Integration und Compliance-Anforderungen

Basware zeigt mit seinem eBook „Die 7 goldenen Regeln des e-Invoicing“, dass die gängigsten Vorurteile gegenüber e-Invoicing unbegründet sind. Viele Unternehmen denken, die Technologie zu implementieren und zu nutzen, sei zu kompliziert: Sie fürchten vor allem inkompatible Dateiformate, eine aufwändige Integration in bestehende Systeme und schwer erfüllbare Anforderungen an die Compliance. Dabei ist es eigentlich Aufgabe des e-Invoicing-Anbieters, diese Dinge in die Hand zu nehmen. Besonders einfach gelingt der Umstieg auf e-Invoicing mit der Cloud-Plattform Alusta von Basware.

Dateiformate gelten als häufigster Grund, warum Unternehmen e-Invoicing nicht nutzen. Sie befürchten, dass es zu aufwändig ist, die unterschiedlichen Layouts und Datenstrukturen zu verwalten. Solange sich die gesamte Wirtschaft noch nicht auf ein einziges Format festgelegt hat – so die landläufige Meinung – ist ein Streben nach e-Invoicing ohnehin sinnlos.

Eigentlich ist ein solches Standardformat aber keineswegs nötig: Es existieren zwar weit über 50 XML- und EDI-Formate, der passende e-Invoicing-Anbieter konvertiert die Formate jedoch automatisch und sorgt für vollständige Kompatibilität zwischen Lieferanten und Kunden. Die Integration in bestehende Systeme bereitet ebenfalls Sorgen. Zu Unrecht: Solange ein ERP-System vorhanden ist, das strukturierte Daten liefert, steht dem elektronischen Empfangen und Versenden von Rechnungen nichts mehr im Weg.

Auch Compliance-Richtlinien dienen häufig als Argument gegen die Einführung von e-Invoicing. Auf den ersten Blick sind die Anforderungen groß. Unternehmen müssen externe und interne Vorgaben beachten und die Strafen für Vergehen können beträchtliche Ausmaße annehmen. Das gilt insbesondere für international tätige Firmen.

Dabei haben neue gesetzliche Rahmenbedingungen die Hürden für e-Invoicing längst herabgesetzt. Deutschland und eine Reihe weiterer Länder betrachten mittlerweile elektronische und Papierrechnungen als gleichwertig. Basware ist außerdem weltweit vertreten und bietet Lösungen, die automatisch die Richtlinien einzelner Länder berücksichtigen. Lieferanten zum Beispiel können Rechnungen elektronisch abschicken und Basware prüft, ob sich der Empfänger in einem Land befindet, dass noch keine e-Invoicing-Richtlinien definiert hat. In diesem Fall werden die Rechnungen gedruckt und auf herkömmliche Weise verschickt.

Um sich Implementierungsaufwand und Investitionen in IT-Infrastruktur zu ersparen, empfiehlt Basware den Einstieg in die Rechnungsbearbeitung in der Cloud. Flexible Lösungsmodule und Vertragsmodelle passen sich allen Bedürfnissen an – egal, ob es sich um einen lokalen Betrieb mit fünf Angestellten handelt oder um einen internationalen Konzern. Die neu geschaffene Cloud-Plattform Alusta kann dafür genutzt werden, den gesamten Rechnungsbearbeitungsprozess auszulagern oder nur Teile daraus.

Das eBook steht unter diesem Link zum Download bereit:
http://tinyurl.com/c86wfcp

Quelle: www.basware.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 14.06.2012 in News (In- und Ausland), Sonstige Produkte / Services / Dienstleistungen.
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